Schaltbau (Weekly) - Diese Marken sollten Sie auf dem Radar haben
Diese Marken sollten Sie auf dem Radar haben
Anfang Oktober hat die Schaltbau-Aktie eine High-Low-Spanne gesetzt, welche seither Bestand hat. Letztlich hält das Papier also in Schlagdistanz zur runden Kursmarke von 30 EUR inne. Hierfür gibt es gute charttechnische Gründe: So bildet der Abwärtstrend der letzten vier Jahre (akt. bei 29,57 EUR) zusammen mit einem Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (30,42/30,61 EUR) sowie der 200-Wochen-Linie (akt. bei 30,62 EUR) ein markantes Widerstandskreuz. Am wichtigsten ist aber zweifelsohne, dass dieses Barrierenbündel bisher den Weg zum Abschluss einer inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation versperrt. Mit anderen Worten: Ein Sprung über die angeführten Hürden würde eine untere Umkehr abschließen. Deshalb definieren wir eine Rückeroberung des o. g. langfristigen Durchschnitts als Buy-Trigger auf der Oberseite. Gelingt der Befreiungsschlag, dann ergibt sich ein rechnerisches Anschlusspotential von rund 13 EUR. Der OBV-Indikator begünstigt aktuell eine positive Weichenstellung, denn hier wurde eine erfolgreiche Bodenbildung bereits vollzogen. Im Ausbruchsfall bietet sich das Tief von Anfang Oktober (28,60 EUR) als engmaschige Absicherung an.
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Anfang Oktober hat die Schaltbau-Aktie eine High-Low-Spanne gesetzt, welche seither Bestand hat. Letztlich hält das Papier also in Schlagdistanz zur runden Kursmarke von 30 EUR inne. Hierfür gibt es gute charttechnische Gründe: So bildet der Abwärtstrend der letzten vier Jahre (akt. bei 29,57 EUR) zusammen mit einem Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (30,42/30,61 EUR) sowie der 200-Wochen-Linie (akt. bei 30,62 EUR) ein markantes Widerstandskreuz. Am wichtigsten ist aber zweifelsohne, dass dieses Barrierenbündel bisher den Weg zum Abschluss einer inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation versperrt. Mit anderen Worten: Ein Sprung über die angeführten Hürden würde eine untere Umkehr abschließen. Deshalb definieren wir eine Rückeroberung des o. g. langfristigen Durchschnitts als Buy-Trigger auf der Oberseite. Gelingt der Befreiungsschlag, dann ergibt sich ein rechnerisches Anschlusspotential von rund 13 EUR. Der OBV-Indikator begünstigt aktuell eine positive Weichenstellung, denn hier wurde eine erfolgreiche Bodenbildung bereits vollzogen. Im Ausbruchsfall bietet sich das Tief von Anfang Oktober (28,60 EUR) als engmaschige Absicherung an.
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