Shell schreibt russische Vermögenswerte in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar ab
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Das Unternehmen zieht einen Schlussstrich unter das Russlandgeschäft. Außerdem: In der heutigen Spezialausgabe des Daily Trading-Newsletters nimmt Jörg Scherer, technischer Analyst der HSBC, den DAX®, sowie eine Reihe von Charts rund um das Thema Gold unter die Lupe.
Das Londoner Mineralöl- und Erdgas-Unternehmen kündigte am Donnerstagmorgen an einen Großteil seiner russischen Vermögenswerte abzuschreiben. Konkret, so das Management, handelt es sich um Vermögenswerte in Höhe von 4 bis 5 Milliarden US-Dollar die im Zuge des Verlassens des russischen Marktes wertmindernd in die Ergebnisse des ersten Quartals des Jahres 2022 einfließen werden. Damit reiht sich Shell neben anderen Energieversorgungsunternehmen ein, die Vermögenswerte im Zuge der Situation in der Ukraine abschreiben mussten. Anfang März verkündete Uniper seine Darlehen an die Nord Stream 2 AG in Höhe von 987 Millionen Euro abzuschreiben.
Die aktuellen Unsicherheiten sich auch an den Finanzmärkten zu spüren. Jörg Scherer, technischer Analyst der HSBC, analysiert in der heutigen Ausgabe des börsentäglich erscheinenden Newsletters Daily Trading u.a. den DAX®, den Goldpreis und den Philadelphia Gold and Silver Index. Interessierte können sich für ein kostenloses Abonnement anmelden und sich auf täglich aktuelle Chartanalysen freuen. Auf unserem HSBC-Instagram Chanel finden Sie außerdem regelmäßige Kurzanalysen zu weiteren spannenden Basiswerten.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
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