Siemens: Milliarden-Abschreibung wegen Siemens Energy - Analyse des S&P 500® in der aktuellen Ausgabe der Marktbeobachtung
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Der Konzern gab die Abschreibung in einer Pflichtmitteilung bekannt und warnte vor roten Zahlen im kommenden Quartal. Außerdem: Die neue Marktbeobachtung ist da! Darin finden Sie unter anderem eine Analyse des S&P 500® und erfahren, wie Biosensoren das Gesundheitswesen revolutionieren.
Der Münchner Konzern Siemens gab am späten Donnerstagabend in einer Pflichtmitteilung bekannt, einen Milliardenbetrag auf die Beteiligung an Siemens Energy abschreiben zu müssen. Rund 2,8 Milliarden Euro müsse der Konzern aufgrund des Kursverfalls des Energieunternehmens abschreiben. Laut Aussagen des Managements liege der gestrige Schlusskurs in Höhe von 13,99 Euro deutlich unter dem Buchwert. Der Kurs des Papieres verlor seit Jahresbeginn rund 40 Prozent. Aufgrund dessen bestehe die Möglichkeit eines negativen Ergebnisses im dritten Quartal. Die Quartalszahlen und die Jahresprognose für das restliche Geschäftsjahr wird Siemens am 11. August vorlegen. Siemens Energy kämpfe seit längerem vor allem mit den Problematiken von der spanischen Windenergie-Tochter Siemens Gamesa. Bereits im Mai kürzte das Energietechnikunternehmen seine Prognose und kündigte die vollständige Übernahme von Siemens Gamesa an.
Die neue Marktbeobachtung ist da! In der Juni-Ausgabe des monatlichen Kundenmagazins werden Smart Health Technologien genauer unter die Lupe genommen und erläutert, wie Biosensoren das Gesundheitswesen revolutionieren. Kleidung, die vor Corona-Viren in der Luft warnt, Kopfhörer, die den Puls messen, Smartphones, die das Stethoskop ersetzen und vieles mehr! Des Weiteren hat Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, den S&P 500® einer charttechnischen Analyse unterzogen. Im Akademie-Artikel der Ausgabe erfahren Sie zudem, wie sich Aktiensplits auf Derivate auswirken.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Hier geht es zur neuen Ausgabe.
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