Stoxx Europe 600 Utilities - Der Beginn eines neuen Trends
Der Beginn eines neuen Trends
Mit 316 Punkten gelang dem Stoxx Europe 600 Utilities der höchste Quartalsschlusskurs seit dem Jahr 2015. Nachdem die europäischen Versorger zuvor lange seitwärts tendierten und dabei kleine Kerzenkörper ausgeprägt hatten, legt die Entwicklung der ersten drei Monate des Jahres nun einen dynamischen Bewegungsimpuls nahe. Damit verfestigt sich gleichzeitig auch der Bruch des Abwärtstrends seit Anfang 2008 (akt. bei 260 Punkten) bzw. die Rückeroberung der flachverlaufenden 38-Quartals-Linie (akt. bei 292 Punkten). Die beschriebene Entwicklung hat allerdings noch eine weitere Konsequenz. So liegt dank des Spurts über das 2017er-Hoch (313 Punkte) ein Doppelboden vor, welcher möglicherweise Teil der großen unteren Umkehr der letzten zehn Jahre ist (siehe Chart). Da sich rein rechnerisch ein Anschlusspotential von rund 50 Punkten ergibt, entsteht darüber hinaus ein verschachteltes Kursmuster. Schließlich reicht das diskutierte Kursziel von gut 360 Punkten aus, um auch die große Bodenbildung abzuschließen. Rückenwind kommt von Seiten der Indikatoren RSI und MACD, die jeweils freundlich zu interpretieren sind. Um die aufgezeigte Perspektive nicht aus den Augen zu verlieren, sollte in Zukunft die o. g. langfristige Glättung nicht mehr unterschritten werden.
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