Tesla Kursfeuerwerk – was ist da los?! – Wir bieten 11 Prozent Rendite p.a. bei 36 Prozent Sicherheitspuffer!
Inhalt teilen
Werbung
Die Aktie des E-Automobilherstellers Tesla klettert im Eiltempo von einem Rekord zum nächsten. Gestern knackte der Titel nach einem Aufwärtsgap in Höhe von 21 USD (653 / 674 USD) erstmals auch die 700-Dollar-Marke. Der Börsenwert liegt bei mehr als 140 Milliarden Dollar annähernd auf dem Niveau wie BMW und VW zusammen. Seit Jahresanfang hat sich die Aktie fast verdoppelt. Auch operativ gibt es neue Nachrichten: Das Joint-Venture mit dem japanischen Elektronikkonzern Panasonic wird allmählich zum Erfolg. Im zurückliegenden Quartal schaffte das gemeinsame Unternehmen zum ersten Mal den Sprung in die Gewinnzone.
Obwohl am heutigen Handelstag ein weiteres Aufwärtsgap erkennbar ist (780 / 837 USD), deuten technische Indikatoren auch auf eine heißgelaufene Verfassung der Aktie hin. Sowohl auf Tages- und Wochen- als auch auf Monatsbasis notiert beispielweise der RSI in seiner oberen Extremzone. Daher möchten wir Ihnen an dieser Stelle eine defensivere Produktklasse vorstellen.
Mit einem Discount-Zertifikat* können sich Anleger bis zu einem begrenzten Niveau vor Kursverlusten des Basiswerts absichern. Gleichzeitig werden dennoch attraktive Renditechancen bewahrt. Bei dem hier dargestellten Produkt mit der WKN TT0LCB (Discount-Zertifikat auf Tesla, Bewertungstag 19.06.2020) beträgt die maximal mögliche Rendite 11,56 % p.a., da Anleger nur an Kursgewinnen bis zu einem Cap partizipieren. Diese Rendite wird erzielt, solange die Tesla-Aktie am Bewertungstag nicht unter 550 USD notiert. Demgegenüber können Anleger auch bei Kursverlusten in der Aktie von mehr als 36 Prozent noch eine positive Rendite erzielen. Im Vergleich zur Direktanlage in die Aktie zahlen Anleger beim Erwerb des Zertifikats grundsätzlich einen niedrigeren Preis. Der Discount bei diesem Produkt beträgt aktuell 36,56 Prozent. Alternativ kommt auch dem Aufwärtstrend (aktuell bei 509 USD), welcher die Hochs der Jahre 2014 und 2017 verbindet, eine Schlüsselrolle zu. Hier können sich defensivere Discount-Zertifikate mit einem CAP von 500 USD oder 450 USD anbieten. Die maximal mögliche Rendite dieser Produkte beträgt 8,61 bzw. 6,40 Prozent p.a., für den Fall, die Tesla-Aktie sinkt nicht unter 500 bzw. 450 USD. Demgegenüber entstehen für den Anleger erst Verluste, sobald die Tesla-Aktie um mehr als 41 bzw. 47 Prozent fällt.
Weitere Informationen zur Funktionsweise von Discount-Zertifikaten und warum die Konditionen / Renditen in Phasen, in denen die implizite Volatilität vergleichsweise hoch ist, besonders attraktiv sind, erfahren Sie in einem Webinar am Donnerstag, 06.02.2020 um 18:30 Uhr.
Gerne können Sie uns auch telefonisch unter 0800 410 9100 (kostenlos) oder per E-Mail an zertifikate@hsbc.de kontaktieren.
*Quelle: HSBC, Stand: 04.02.2020, 12:52:28 Uhr. Szenarien gelten nur zum Laufzeitende. Entgelte und Auslagen sind nicht berücksichtigt. Bitte beachten Sie das Wechselkursrisiko und die endgültigen Bedingungen. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Als Pionier und Innovationstreiber innerhalb der deutschen Zertifikatebranche kann HSBC bei der Emission von Anlagezertifikaten und Hebelprodukten auf mehr als 25 Jahre Erfahrung zurückschauen.
Werbung
Ein turbulentes Börsenjahr 2022 liegt hinter uns. Im Gegensatz zum Gesamtjahr ging es an den Märkten letzte Woche ruhig zu. Wer als US-Staatsbürger seine Verluste aus Aktiengeschäften ...
Werbung
Wer waren 2022 die größten Verlierer auf absoluter Ebene bzw. in Bezug auf die Marktkapitalisierung?
Absoluter Spitzenreiter ist dabei der Tech-Gigant Apple aus dem Silicon Valley. Da ...
Werbung
Die Unterföhringer setzen in Zukunft auf die eigenständige Produktion von Nachrichten und bauen dafür ein entsprechendes Studio und Team auf. Gelöst hat sich ProSiebenSat.1 nun von Wel ...