Thyssen-Krupp will sich seine Wasserstofftochter versilbern lassen
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Die Essener planen einen Teil ihrer Wasserstofftochter UCE an die Börse zu bringen. Laut eigenen Angaben soll ein solcher Verkauf 500 bis 600 Millionen Euro einbringen.
Das Joint-Venture Uhde Chlorine Engineers (UCE), welches Thyssen-Krupp zusammen mit dem italienischen Unternehmen De Nora gehört, soll zum Teil verkauft werden. Die Essener wollen einen Minderheitsanteil an dem Joint-Venture verkaufen. Hierbei ist allerdings noch nicht klar ob das Unternehmen an die Börse gebracht werden soll oder ob die Veräußerung anderweitig stattfinden wird. Die Besitzverhältnisse zwischen den beiden Partnern De Nora und Thyssen-Krupp sollen hiervon unberührt bleiben. Zurzeit hält Thyssen-Krupp zwei Drittel des Unternehmens und die Italiener ein Drittel.
Im Rahmen des Verkaufsprozesses führt Thyssen-Krupp ein Rebranding der Wasserstoffsparte durch. Statt UCE soll sie in Zukunft Nucera heißen. Dieser Name setzt sich aus den Worten „new“ dem alten Namen UCE und dem Wort „era“ zusammen. Hiermit soll der Aufbruch in eine neue Ära der grünen Technologie ausgedrückt werden.
Eine wichtige Motivation hinter dem Verkauf sei Klarheit über den Wert der Wasserstoffsparte zu bekommen. Ende des Jahres 2021 konnte UCE bereits ein Auftragsbuch für grünen Wasserstoff in Höhe von 900 Millionen Euro vorweisen. Die Essener versprechen sich großes Potential von Nucera. Bis 2025/26 soll die Sparte 600 bis 700 Millionen Euro an Umsatz generieren. Zuletzt lag dieser bei 319 Millionen Euro.
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