Das in den USA ansässige Biotechnologieunternehmen Moderna beeindruckte bisher mit starkem Wachstum, doch nach erneuten Meldungen über Verunreinigungen zieht Japan als Vorsichtsmaßnahme eine Million weitere Impfdosen zurück.
Obwohl Moderna durch die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs profitierte, stellen sich dem Unternehmenserfolg nun Qualitätsprobleme in den Produktionsketten in den Weg. Aufgrund von mutmaßlichen Verunreinigungen und Verfärbungen in den Impfdosen zieht die Regierung Japans insgesamt 2,6 Millionen Chargen zurück. Das schürt Mistrauen gegenüber dem Moderna-Impfstoff, das sich auch in der Kursperformance niederschlägt: Die Moderna-Aktie fiel heute um fast 4%. Jedoch versichert die japanische Regierung, dass diese Nachrichten kein Grund zur Sorge seien, da das Zurückziehen der Impfdosen lediglich eine Vorsichtsmaßnahme sei, um den Sachverhalt gründlich zu prüfen. 2 junge Männer verstarben nach der Impfung, noch gibt es aber keinerlei Beweise dafür, dass die Impfdosen der beiden verunreinigt waren.
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