Twitter - Glättungslinie als Taktgeber
Glättungslinie als Taktgeber
„Indikatoren als Vorboten“ titelten wir Ende März in Bezug auf die Twitter-Aktie (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 29. März). Und tatsächlich: Die seinerzeit beschriebenen Indikatorformationen haben die Trendwende im eigentlichen Chartverlauf vorweggenommen, wo inzwischen ein klassischer Doppelboden zu Buche steht. Zwei charttechnische Faktoren sind nun wichtig. Zum einen hat das Papier zuletzt ein Aufwärtsgap (40,96 USD zu 44,37 USD) gerissen. Solche offenbleibenden Kurslücken dienen nicht nur zukünftig als wichtige Unterstützungen, wir interpretieren diese auch als Zeichen der Stärke. Zum anderen rang das Papier in den letzten vier Wochen immer wieder mit der 38-Wochen-Linie (akt. bei 47,78 USD). Bestätigt sich die Rückeroberung des gleitenden Durchschnitts, dürfte sich die Rally seit Anfang März fortsetzen. Das Hoch von Ende 2020 (56,10 USD) definiert dann das nächste Anlaufziel. Als engmaschige Absicherung können Anlegerinnen und Anleger dagegen entweder die o. g. Glättungslinie oder aber das jüngste „swing low“ bei 44,37 USD heranziehen. Damit ist dann gleichzeitig auch ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis gewährleistet.
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Twitter (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Twitter
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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