United Internet will GMX und Web.de verkaufen – BoE mit Zinsentscheid
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Der börsennotierte Internetanbieter United Internet sucht einen Käufer für die werbefinanzierten E-Mail Portale GMX und Web.de. Außerdem: Bank of England erhöht den Leitzins um einen halben Prozentpunkt auf 1,75%.
Die Telekom- und Internetholding United Internet möchte mit dem Verkauf von GMX und Web.de wohl Kapital freimachen, um sich das 5G-Mobilfunknetz Projekt zu finanzieren. Somit will sich United Internet mit seinem Mobilfunkanbieter 1&1 unabhängig von der 5G-Infrastruktur der Deutschen Telekom, Vodafone und Telefonica machen. Rund 1,5 Milliarden Euro könnte der Verkauf der beliebten E-Mail Portale einbringen, die zusammen rund 30 Millionen Kunden zählen. Bis Ende 2022 möchte 1&1 mehr als 1000 Antennen in Betrieb nehmen und ab Sommer sollen die ersten Kunden das Netz nutzen können. United Internet kündigte jedoch an, dass 2022 nicht der Höhepunkt der Investitionen in das hauseigene Mobilfunknetz sein soll. Das Investitionsvolumen soll sich auf rund 5 Milliarden Euro belaufen.
Die Bank of England hat den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 1,75% angehoben, der größte Zinssprung seit 1997. Als Reaktion darauf, schwächelte der Pfund und fiel auf ein Tagestief. Die Bank of England rechnet in den kommenden Monaten mit einem weiteren, deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise. Es wird erwartet, dass die Preiserhöhungen die Inflation auf rund 13 Prozent im vierten Quartal treiben werden.
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