Volkswagen VZ: Mit Vollgas in die Elektromobilität
Für UBS Marketingzwecke | |
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Volkswagen VZ: Mit Vollgas in die Elektromobilität Volkswagen (VW) arbeitet nach dem Dieselskandal mehr als nur an einem Imagewechsel. Vorstandschef Matthias Müller plädierte am vergangenen Wochenende im Interview mit dem „Handelsblatt“ für ein schrittweises Ende staatlicher Dieselsubventionen, um stattdessen die Elektromobilität zu fördern. Gleichzeitig präsentierte der Autokonzern auf der am vergangenen Samstag geendeten „Los Angeles Auto Show“ für die elektrifizierten I.D.-Modelle, die in den vergangenen Monaten bereits teilweise der Öffentlichkeit als Studie vorgestellt wurden, eine ausgefeilte Vertriebsstrategie. Wer daher darüber nachdenkt, in die VW-Aktie zu investieren, dies aufgrund des angekündigten Strategieschwenks des Autokonzerns und damit möglicherweise einhergehender Kursunsicherheiten jedoch lieber mit einem Barriere-bedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste umsetzen möchte, könnte zum Beispiel das UBS Capped Bonus Zertifikat auf Volkswagen VZVolkswagen (VW) arbeitet nach dem Dieselskandal mehr als nur an einem Imagewechsel. Vorstandschef Matthias Müller plädierte am vergangenen Wochenende im Interview mit dem „Handelsblatt“ für ein schrittweises Ende staatlicher Dieselsubventionen, um stattdessen die Elektromobilität zu fördern. Gleichzeitig präsentierte der Autokonzern auf der am vergangenen Samstag geendeten „Los Angeles Auto Show“ für die elektrifizierten I.D.-Modelle, die in den vergangenen Monaten bereits teilweise der Öffentlichkeit als Studie vorgestellt wurden, eine ausgefeilte Vertriebsstrategie. Wer daher darüber nachdenkt, in die VW-Aktie zu investieren, dies aufgrund des angekündigten Strategieschwenks des Autokonzerns und damit möglicherweise einhergehender Kursunsicherheiten jedoch lieber mit einem Barriere-bedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste umsetzen möchte, könnte zum Beispiel das UBS Capped Bonus Zertifikat auf Volkswagen VZ (WKN UV2JVX) interessant finden. (Stand: 11.12.2017)* Volkswagen hat nach wie vor mit den Folgen der Dieselaffäre zu kämpfen. Bislang haben die Wolfsburger laut Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch Rückstellungen in Höhe von 25,5 Milliarden Euro aufgebaut, von denen bereits 17,5 Milliarden Euro aufgelöst seien. Im Gespräch mit der „Braunschweiger Zeitung“ blies Pötsch daher in das gleiche Horn wie Vorstandschef Müller. Demnach müssten Bund, Länder und Kommunen für eine bundesweite Infrastruktur von Ladestationen für Elektroautos sorgen. Dass Müller hierfür die Steuersubventionen von Dieselfahrzeugen als Finanzierungsquelle ins Gespräch bringt, ist bemerkenswert. (Stand: 11.12.2017)* Denn bislang verteidigte der VW-Konzern wie auch die gesamte deutsche Autoindustrie das hierzulande geltende Steuerprivileg des Dieseltreibstoffs – aus gutem Grund: Laut Recherchen des „Manager Magazins“ war noch in 2016 etwas mehr als jeder zweite in Deutschland neu zugelassene VW ein Diesel. Doch VW will nun bis 2025 rund eine Million Elektroautos verkaufen. Hierzu sollen über fünf Jahre verteilt 6,2 Milliarden Euro in die neue Plattform des Modularen Elektrifizierungsbaukastens investiert werden, schrieb die „Neue Zürcher Zeitung“ am vergangenen Freitag. Dabei will das Management Tesla & Co vor allem mit der Elektro-Submarke I.D. angreifen. Der Golf-ähnliche I.D. soll laut VW-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann 2019 in Europa und Asien angeboten werden. Der Elektro-SUV I.D. Crozz soll ein Jahr später folgen, der Elektro-Bulli I.D.-Buzz im Jahr 2022. (Stand: 11.12.2017)* Die Wolfsburger setzen bei der I.D.-Reihe auf ein neues Vertriebskonzept, das VW-Händler als zentrale Anlaufstelle nicht mehr unbedingt vorsieht. Denn die neuen Elektroautos sollen mit ein paar Klicks auch von zu Hause konfiguriert werden können. Auf der „Los Angeles Auto Show“ meinte Stackmann: „Wir sprechen beim Kernprodukt nicht mehr vom Auto, sondern vom Mobilitätssystem.“ Wer daher in die VW-Aktie einsteigen möchte, wegen der umfassenden Neuausrichtung des Konzerns jedoch Kursunsicherheiten befürchtet, könnte einen Barriere-bedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste schätzen. Solch einen Teilschutz bietet zum Beispiel das UBS Capped Bonus Zertifikat (WKN UV2JVX), das Ende 2018 den Bonus-Level von 187 Euro auszahlt, wenn die VW-Aktie bis dahin niemals auf oder unter die Barriere von 125 Euro gefallen ist. (Stand: 11.12.2017)* Wer in die ThyssenKrupp-Aktie investieren möchte, dies aber angesichts des vielleicht aufziehenden Machtkampfs im Konzern, der das operative Geschäft überschatten kann, mit einem Preisabschlag umsetzen möchte, kann sich beispielsweise das UBS Discount Zertifikat (WKN UV2JVX) genauer ansehen. Dieses Anlagezertifikat kostet aktuell 19,96 Euro und gewährt gegenüber dem momentanen Aktienkurs von 22,93 Euro einen Preisabschlag von derzeit 12,9 Prozent, der wie ein Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste wirkt. (Stand: 27.11.2017)* |
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Die Chance: Das UBS Discount Zertifikat auf Volkswagen VZ (WKN UV2JVX) sieht zum Laufzeitende am 20. Dezember 2018 die Zahlung des Bonus Levels von 187 Euro vor, wenn die VW-Aktie vom aktuellen Kurs von 172,90 Euro während der Laufzeit nie auf oder unter die derzeit 27,8 Prozent entfernte Barriere von 125 Euro fällt. Da das Zertifikat aktuell 172,50 Euro kostet, ergibt sich zum Laufzeitende – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine mögliche Seitwärtsrendite von 8,4 Prozent oder 7,9 Prozent p.a. Das ist gleichzeitig auch die Maximalrendite, da der Bonus Level von 187 Euro als Cap ausgestaltet ist und damit die Höchsttilgung je Zertifikat vorgibt. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 11.12.2017) |
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Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Berührt oder unterschreitet die zugrundeliegende VW-Aktie bis einschlieβlich zum Verfalltag am 20. Dezember 2018 mindestens einmal die Barriere bei 125 Euro, entfällt die Tilgung entsprechend des Bonus Levels von 187 Euro. In diesem Fall erhalten Anleger am Laufzeitende je Zertifikat den Schlusskurs der VW-Aktie vom Verfalltag am 20. Dezember 2018, sodass dann Verluste wahrscheinlich sind. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. Anleger sollten auch beachten, dass das Zertifikat an Aktienkursanstiegen zum Laufzeitende über den (als Cap ausgestalteten) Bonus Level von 187 Euro nicht partizipiert. Zu beachten ist zudem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig) beeinflussen können; das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hier auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (auβerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund einer Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung der Aktie oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist. |
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UBS Capped Bonus Zertifikat auf Volkswagen VZ (EUR) Termsheet Wertpapierprospekt UBS KeyInvest Homepage | |
RWE: „Ausschau nach attraktiven Kraftwerken“ RWE hält laut einem am gestrigen Montag in der „Rheinischen Post“ erschienenen Interview von Matthias Hartung, Chef der Kraftwerkstochter RWE Generation, „Ausschau nach attraktiven Kraftwerken, die zum Kauf stehen“. Zudem plane der Energiekonzern vor allem in Süddeutschland wegen des Wegfalls des Atomstroms eigene Kraftwerksprojekte. Auf die Frage, warum RWE auf Kraftwerke setze, während andere Länder aus der Kohle aussteigen, antwortete Hartung: „Und genau darin sehen wir für uns eine Chance. Mit erneuerbaren Energien allein gibt es keine sichere Stromversorgung.“ Wer sich nicht sicher ist, ob die geplanten Investitionen in die wegen ihrer Emissionen umstrittenen Kohlekraftwerke trotz momentaner Wirtschaftlichkeit zukunftsweisend sind, kann im Fall eines angedachten Einstiegs in die RWE-Aktie beispielsweise einen Blick auf das UBS Discount Zertifikat (WKN UV0DBH) werfen. Dieses Anlageprodukt bietet gegenüber einem Direktinvestment einen Preisabschlag, der wie ein Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste wirkt. (Stand: 11.12.2017)* RWE will im Strommarkt „als Kostenführer eine aktive Rolle spielen“, so Hartung. Dabei setzt der Manager auch auf bewährte Kohlekraftwerke, die angesichts des vergleichsweise billigen Rohstoffs Kohle derzeit wirtschaftlich betrieben werden können. Bereits Mitte November 2017 gab der Versorger bekannt, in den ersten neun Monaten einen Nettogewinn von 2,2 Milliarden Euro erwirtschaftet zu haben. Der RWE-Vorstandsvorsitzende Rolf Martin Schmitz hatte sich bereits im Juni dieses Jahres gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ für punktuelle Zukäufe von Gas- und Kohlekraftwerken ausgesprochen, um die Versorgungssicherheit gewähren zu können, die auch für Hartung einen hohen Stellenwert besitzt: „Die Gesellschaft dürfte daher bereit sein, einen Preis für die Versorgungssicherheit zu zahlen.“ (Stand: 11.12.2017)* Dieser Preis wäre aber nicht nur rein monetär zu bemessen. Denn gerade Kohlekraftwerke gelten wegen des Ausstoβes von Kohlendioxid, Stickstoff und Schwefeloxiden als klimaschädlich. Die Kohleverbrennung ist laut dem Umweltbundesamt zudem die wichtigste Emissionsquelle des gesundheitsschädlichen Schwermetalls Quecksilber. Derweil verläuft der Personalabbau bei RWE nach Einschätzung von Hartung planmäβig: „Von den 14.200 Arbeitsplätzen, die wir 2015 hatten, werden wir wie angekündigt rund 2.300 Stellen abbauen, davon 2.100 in Deutschland.“ Weiter führte er aus: „Im vergangenen Jahr waren es schon 600, in diesem Jahr 300. Bis 2020 werden wir damit noch 1400 Stellen streichen. Auch der Abbau dieser Stellen wird sozialverträglich erfolgen.“ (Stand: 11.12.2017)* Weitere Jobs könnten aber bedroht sein, wenn die Politik mehr Kraftwerke stilllege als bislang geplant. Dies wird beispielsweise vom „Bündnis 90/Die Grünen“ gefordert, die noch nicht vor allzu langer Zeit Sondierungsgespräche für eine Regierungsbildung führten. Das wirft zumindest die Frage auf, ob die Kohleverstromung zukunftsweisend ist. Wer bei einem angedachten Investment in die RWE-Aktie daher einen Preisabschlag gegenüber dem Direktinvestment schätzt, kann sich beispielsweise das UBS Discount Zertifikat (WKN UV0DBH) genauer ansehen. Dieses Anlagezertifikat kostet aktuell 17,79 Euro und gewährt gegenüber dem momentanen Aktienkurs von 20,28 Euro einen Preisabschlag von derzeit 12,3 Prozent, der wie ein Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste wirkt. (Stand: 11.12.2017)* | |
Die Chance: Das UBS Discount Zertifikat auf RWE (WKN UV0DBH) stellt zum Laufzeitende – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine Seitwärtsrendite von aktuell 12,4 Prozent oder 11,8 Prozent p.a. in Aussicht, da das Zertifikat momentan 17,79 Euro kostet. Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie auch am Verfalltag, dem 21. Dezember 2018, über dem Cap von 20 Euro schlieβt. Notiert die aktuell bei 20,28 Euro notierende Aktie am Verfalltag dann auf oder unter dem Cap von 20 Euro, reduziert sich die Renditechance entsprechend. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 11.12.2017) |
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Das Risiko: Das Discount Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Schlieβt die zugrundeliegende RWE-Aktie am Verfalltag, dem 21. Dezember 2018, unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses von 1:1 auf oder unter dem Cap von 20 Euro, wird ein Zertifikat durch Lieferung einer RWE-Aktie getilgt, sodass dann jedenfalls die aktuelle Seitwärtsrendite nicht erreicht wird. Mit weiter sinkendem Aktienkurs verringert sich auch die mögliche Rendite zusätzlich. Ein Verlust auf das eingesetzte Kapital ergibt sich spätestens dann, wenn der Schlusskurs der RWE-Aktie am Verfalltag unter dem jeweiligen Einstiegskurs des Discount Zertifikats liegt. Schlieβt die zugrundeliegende Aktie am Verfalltag über dem Cap, kommt es maximal zu einer Auszahlung in Höhe des Cap von 20 Euro. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. An möglichen Kursanstiegen der Aktie über den Cap hinaus ist das Discount Zertifikat nicht beteiligt. Zu beachten ist auβerdem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig) beeinflussen können – das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite und Maximalrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (auβerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund von Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist. |
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