21.03.2018 09:00
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Vorsorge auf Weltniveau

Die HVB Welt Portfolio Police nutzt die Renditechancen einer globalen und gut diversifizierten Anlagestrategie. Eine Mindestrückzahlung, eine 100-prozentige Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Portfolios sowie eine 90-prozentige Höchststands­sicherung ergeben eine attraktive Kombination.

Die private Altersvorsorge gewinnt zu- nehmend an Bedeutung. Da die gesetzlichen Rentenleistungen schon jetzt gering ausfallen und in absehbarer Zeit weiter sinken dürften, sollten sich Bürger frühzeitig um ein Zusatzeinkommen im späteren Leben kümmern. Ein in dieser Form einzigartiges Angebot stellt die HVB Welt Portfolio Police dar. Erstens, weil der Kunde zu 100 Prozent an den Chancen einer professionell gemanagten, breit diversifizierten und global ausgerichteten Anlagestrategie teilnehmen kann. Zweitens, weil ein spezieller Rahmen dafür sorgt, dass einmal erzielte Höchststände der Strategie zum Laufzeitende zu 90 Prozent abgesichert werden. Und drittens, weil der Nennbetrag am Laufzeitende zu 100 Prozent durch eine Mindestleistung abgesichert ist.

Ausgeklügelte Strategie

Ausgangspunkt und Herzstück der HVB Welt Portfolio Police ist das globale Multi Asset Portfolio, das im Spezialfonds Amundi Welt Portfolio Spezial der Fondsgesellschaft Amundi abgebildet wird. Amundi ist einer der größten und renommiertesten Vermögensverwalter der Welt. Das für die Police aufgelegte Portfolio wird aktiv gemanagt. Es enthält eine ausgewogene Mischung aus Aktien, Rohstoffen und Anleihen (siehe Kreisdiagramm rechts). Außerdem unterliegt es einer kontinuierlichen Chance-Risiko-Steuerung. Ziel des Fondsmanagements ist es, die Volatilität, also die Schwankungs­intensität des Port­folios, möglichst gering zu halten. Zu diesem Zweck können bestimmte Absicherungsinstrumente eingesetzt werden.

Und am Laufzeitende?

Am Laufzeitende, zum Beispiel nach zwölf Jahren, sind mehrere Szenarien möglich: Bei einer positiven Wertentwicklung des Spezialfonds wird die HVB Welt Portfolio Police entsprechend dieser Entwicklung zurückgezahlt oder in Höhe der 90-prozentigen Höchststandssicherung (dazu gleich mehr). Bei negativer Wertentwicklung gibt es eine Mindestleistung von 100 Prozent des Nennbetrags.

Genial: Höchststandssicherung

Die Kapitalmärkte entwickeln sich selten linear. So kann der Spezialfonds zunächst nach oben tendieren, doch dann dreht möglicherweise die Stimmung und etwaige Wertgewinne werden wieder abge­geben. Um den Anleger auch am Laufzeitende von einmal erreichten Höchststän­den des Spezialfonds profitieren zu lassen, verfügt die Police über eine 90-prozentige Höchststandssicherung. Das heißt: Zu Beginn der Laufzeit wird der Startwert des Portfolios festgehalten. Anschließend wird monatlich die Wertentwicklung überprüft. Wird dabei ein neuer Höchststand festgestellt, wird dieser festgeschrieben. Am Laufzeitende werden dann 90 Prozent des höchsten während der Laufzeit festgehaltenen Wertes oder die positive Wertentwicklung zurückgezahlt.

Angenommen, das Portfolio erreicht während der Laufzeit einen Höchststand von 150 Prozent seines Startniveaus, notiert am Laufzeitende aber nur noch bei 110 Prozent. Die Rückzahlung würde dann nicht zu 110 Prozent, sondern zu 135 Prozent (150 Prozent x 90 Prozent) des Nennbetrags erfolgen. Sollte das Portfolio dagegen am Laufzeitende 140 Prozent hinzugewonnen haben, würde die Police zu 140 Prozent des Startwerts zurückgezahlt, da dieser Wert höher ist als der Wert aus der 90-prozentigen Höchststandsregelung (135 Prozent). Es greift also immer die aus Sicht des Versicherungsnehmers vorteilhaftere Variante.

Der Kunde entscheidet

Am Laufzeitende kann der Kunde wählen, ob er die Police entsprechend ihrem Wert ausbezahlt haben möchte oder ob alternativ eine lebenslange Rentenzahlung vorgenommen werden soll. Auch ein Ausstieg vor dem Laufzeitende ist möglich. Allerdings muss der Kunde dann mit Abschlägen oder gar mit Verlusten rechnen, da die Mindestleistung und die 90-prozentige Höchststandssicherung erst zum Laufzeitende greifen. Außerdem sollten Kunden beachten, dass der HVB Welt Portfolio Police ein Zertifikat der UniCredit Bank AG zugrunde liegt und somit ein Emittentenrisiko besteht. Das bedeutet, dass es bei Insolvenz der UniCredit Bank AG, also bei Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, zu Ver­lusten bis hin zum Totalverlust kommen kann.

Die HVB Welt Portfolio Police ist eine zertifikatgebundene Rentenversicherung der Allianz gegen Einmalbeitrag. Ein Anlagezertifikat der HypoVereinsbank (UniCredit Bank AG) bildet die weltweit ausgerichtete Anlagestrategie ab. Die Spezialisten von Amundi Asset Management verwalten das Portfolio aktiv.


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Dieser Beitrag erschien zuerst im onemarkets Magazin (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)

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