VW Vz. - Der ultimative Befreiungsschlag?
Der ultimative Befreiungsschlag?
Keine Frage: Die VW-Aktie befindet sich derzeit auf der Überholspur (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 25. Januar und 3. März). Inzwischen hat der Autotitel das Kursziel aus der Schiebezone von Mai 2020 bis Januar 2021 von 185 EUR mehr als ausgeschöpft. Dennoch bleibt das Papier charttechnisch weiterhin interessant, wozu nicht zuletzt die hohe Relative Stärke nach Levy (siehe „HSBC Trendkompass“) sowie das noch recht frische MACD-Kaufsignal auf Monatsbasis beitragen. Entscheidend für die weitere Kursentwicklung sind nun die horizontalen Barrieren bei rund 190 EUR. Um es konkret zu machen: Ein nachhaltiges Überwinden des Hochs von Januar 2018 bei 192,46 EUR würde nochmals für ein prozyklisches Investmentkaufsignal sorgen, denn dann wäre die gesamte Kursentwicklung seit Sommer 2015 als große Bodenbildung zu interpretieren (siehe Chart). Rein rechnerisch würde dieser Befreiungsschlag ein langfristiges Anschlusspotential von gut 100 EUR aktivieren. Unter Risikogesichtspunkten können Anleger den Stop-Loss auf das Niveau des Hochs von Ende 2019 (187,74 EUR) nachziehen, womit ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis gewährleistet ist.


Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Keine Frage: Die VW-Aktie befindet sich derzeit auf der Überholspur (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 25. Januar und 3. März). Inzwischen hat der Autotitel das Kursziel aus der Schiebezone von Mai 2020 bis Januar 2021 von 185 EUR mehr als ausgeschöpft. Dennoch bleibt das Papier charttechnisch weiterhin interessant, wozu nicht zuletzt die hohe Relative Stärke nach Levy (siehe „HSBC Trendkompass“) sowie das noch recht frische MACD-Kaufsignal auf Monatsbasis beitragen. Entscheidend für die weitere Kursentwicklung sind nun die horizontalen Barrieren bei rund 190 EUR. Um es konkret zu machen: Ein nachhaltiges Überwinden des Hochs von Januar 2018 bei 192,46 EUR würde nochmals für ein prozyklisches Investmentkaufsignal sorgen, denn dann wäre die gesamte Kursentwicklung seit Sommer 2015 als große Bodenbildung zu interpretieren (siehe Chart). Rein rechnerisch würde dieser Befreiungsschlag ein langfristiges Anschlusspotential von gut 100 EUR aktivieren. Unter Risikogesichtspunkten können Anleger den Stop-Loss auf das Niveau des Hochs von Ende 2019 (187,74 EUR) nachziehen, womit ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis gewährleistet ist.
VW Vz. (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart VW Vz.
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de