VW Vz. - Hohe Zeitebene – spannende Erkenntnisse
Hohe Zeitebene – spannende Erkenntnisse
Die Analyse hoher Zeitebenen fördert regelmäßig spannende Details zu Tage, die im hektischen Tagesgeschäft ansonsten Gefahr laufen unterzugehen. Die VW-Aktie dient aktuell als Lehrbuchbeispiel für diese These. Zunächst einmal vollzieht sich die gesamte Handelsaktivität innerhalb der dynamischen Ausverkaufskerze vom März. Es liegt also eine ganze Reihe von „inside months“ vor, welche bei einem Spurt über die Marke von gut 150 EUR nach oben aufgelöst wären. Mit Blick auf den Langfristchart des Autotitels spielt dieses Level aber noch aus anderen Gründen eine Rolle: Hier fallen die letzten Monatshochs mit der 38-Monats-Linie (akt. bei 150,17 EUR) sowie das 38,2%-Fibonacci-Retracement des Aufwärtsimpulses von 2015 bis 2018 (151,93 EUR) zusammen. Mit anderen Worten: Ein Anstieg über diese Marken sorgt für einen dreifachen Kurstreiber. Vielleicht sogar für einen vierfachen, denn auf Wochenbasis wäre dann die Schiebezone seit Juni nach oben aufgelöst. Aus der Höhe dieser Konsolidierungsformation ergibt sich ein rechnerisches Anschlusspotential von knapp 30 EUR, so dass die Aktie perspektivisch Kurs auf die Hochs vom Jahreswechsel 2019/20 bei 187 EUR nehmen dürfte.
VW Vz. (Monthly)

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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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