Wintershall Dea profitiert im zweiten Quartal stark von hohen Energiepreisen
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Der Öl-und Gaskonzern Wintershall Dea legte heute Morgen sein Zahlenwerk zum vergangenen zweiten Quartal offen. Außerdem: Relative Stärke und Momentum mit dem Trendkompass nutzen!
Die in Kassel ansässige BASF Tochtergesellschaft Wintershall Dea konnte im zweiten Quartal aufgrund der anhaltenden hohen Energiepreise das operative Ergebnis um 187 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 1,8 Milliarden Euro steigern. Der bereinigte Nettogewinn stieg von 168 Millionen Euro im Jahr 2021 auf nun 608 Millionen Euro. Außerdem erhöhte Wintershall Dea das Produktionsziel von Öl und Gas von 630.000 auf 640.000 Barrel. Die guten Quartalszahlen hatte Wintershall schwer nötig, nachdem im ersten Quartal aufgrund von Unternehmensbeteiligungen in Russland und der finanziellen Beteiligung an Nord-Stream 2 rund 1,5 Milliarden Euro Wertminderungen verbucht werden mussten. Grundsätzlich hat das Unternehmen schwer mit dem Ukraine-Russland-Krieg zu kämpfen, da fast 50% der Öl-und Gasproduktion im Jahr 2021 auf Russland entfiel.
Mit dem HSBC Trendkompass können Sie Börsenentwicklungen erkennen und Trend-Aktien ausfindig machen. Langfristige und kurzfristige Trendindikatoren werden in nur einer Darstellung kombiniert. Im Diagramm werden die Relative Stärke nach Levy und das Momentum von DAX®, DAX®-Aktien, deutschen Nebenwerten und ausgewählten ausländischen Aktien übersichtlich dargestellt. Der Trendkompass wird in der Regel an jedem Mittwoch aktualisiert.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
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