Wirecard-Aktie – Die Lage nach dem neuerlichen Absturz
Wirecard-Aktie – Die Lage nach dem neuerlichen Absturz
Lassen wir bei Wirecard alle fundamentalen Aspekte außen vor. Interessant ist es allemal, dass beim dieswöchigen Absturz der auf ein Sechsmonatstief (107,80 Euro) ein 2016 begonnener Aufwärtstrend genau gehalten hat. Wer jetzt einsteigt weiß, wo der Stopp platziert werden kann. Wird die Trendlinie gebrochen, ist das weitere Abwärtspotenzial durchaus beachtlich. Um 86/92 Euro gibt es aber eine Mega-Unterstützung aus Acht- und 20-Monats-Tief, sowie 200-Wochen-Linie und elfjährigem Basis-Aufwärtstrend. Da die Aktie gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator auf Wochenbasis bereits jetzt so stark überverkauft ist wie seit Januar nicht mehr, sollte sie spätestens dort drehen. Insofern bieten sich Abstauberlimits unter der 100-Euro-Marke an. Kurzfristig ließe sich alternativ auf eine Gegenbewegung bis 140 Euro setzen, wo das 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der Mitte September gestarteten Abwärtswelle liegt. Eine Hammer-artige Kerze am Dienstag fördert solch eine Spekulation, wobei der Trading-Stopp im Sinne eines besseren Chance-Risiko-Mix bereits unter der 61,8-Prozent-Fibonacci-Marke (aktuell 114,29 Euro) der laufenden Erholung liegen und entsprechend nachgezogen werden sollte.
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