Wirecard - Diese beiden Trigger sollten Sie kennen
Diese beiden Trigger sollten Sie kennen
Die Wirecard-Aktie vollzieht derzeit eine absolute Gratwanderung. Die jüngste Verschnaufpause seit den Rekordständen bei knapp 200 EUR hat Spuren hinterlassen und schlägt sich auf Monatsbasis in einem sog. „evening star“ nieder. Kurzfristig greift dem Titel aber die wichtige Kreuzunterstützung aus dem Haussetrend seit Februar 2017 (akt. bei 149,83 EUR) sowie den jüngsten beiden Verlaufstiefs bei 149,15/148,00 EUR unter die Arme. Damit stellt das Papier auch ein gutes Beispiel dafür dar, wie sich Investoren mit Hilfe der Technischen Analyse auf unterschiedliche Szenarien einstellen können. So können Anleger einen Bruch der o. g. Kreuzunterstützung nutzen, um neue Shortengagements einzugehen. Über die 200-Tages-Linie (akt. bei 139,12 EUR) dürfte der Weg dann bis zum Junitief (128,80 EUR) nach Süden führen. Auf der Oberseite signalisiert dagegen ein Anstieg über den kurzfristigen Abwärtstrend 162,59 EUR, dass die o. g. Unterstützungszone als Sprungbrett genutzt wird. Einen Hinweis, welches der beiden Szenarien letztlich zum Tragen kommt, liefert möglicherweise der MACD. Zwar ist der Trendfolger unverändert „short“ positioniert, doch er notiert inzwischen auf historisch niedrigem Niveau.
Wirecard (Daily)

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Die Wirecard-Aktie vollzieht derzeit eine absolute Gratwanderung. Die jüngste Verschnaufpause seit den Rekordständen bei knapp 200 EUR hat Spuren hinterlassen und schlägt sich auf Monatsbasis in einem sog. „evening star“ nieder. Kurzfristig greift dem Titel aber die wichtige Kreuzunterstützung aus dem Haussetrend seit Februar 2017 (akt. bei 149,83 EUR) sowie den jüngsten beiden Verlaufstiefs bei 149,15/148,00 EUR unter die Arme. Damit stellt das Papier auch ein gutes Beispiel dafür dar, wie sich Investoren mit Hilfe der Technischen Analyse auf unterschiedliche Szenarien einstellen können. So können Anleger einen Bruch der o. g. Kreuzunterstützung nutzen, um neue Shortengagements einzugehen. Über die 200-Tages-Linie (akt. bei 139,12 EUR) dürfte der Weg dann bis zum Junitief (128,80 EUR) nach Süden führen. Auf der Oberseite signalisiert dagegen ein Anstieg über den kurzfristigen Abwärtstrend 162,59 EUR, dass die o. g. Unterstützungszone als Sprungbrett genutzt wird. Einen Hinweis, welches der beiden Szenarien letztlich zum Tragen kommt, liefert möglicherweise der MACD. Zwar ist der Trendfolger unverändert „short“ positioniert, doch er notiert inzwischen auf historisch niedrigem Niveau.
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