Wirecard - Prozyklisches Einstiegssignal
Prozyklisches Einstiegssignal
Der Einstieg in trendstarke Aktien – nachdem diese eine Konsolidierung durchschritten haben –, zählt zu unseren absoluten Lieblingssetups. Die beschriebene Ausgangslage finden Anleger aktuell bei der Wirecard-Aktie vor. Gemessen an der Relativen Stärke nach Levy zählt der Titel immer noch zum Besten, was das deutsche Kurstableau zu bieten hat (siehe „HSBC Trendkompass“ auf www.hsbc-zertifikate.de. Parallel dazu kann die Verschnaufpause seit dem bisherigen Rekordstand von Anfang September bei 199 EUR als trendbestätigende Flagge interpretiert werden (siehe Chart, obere Flaggenbegrenzung akt. bei 185,31 EUR). Das beschriebene Konsolidierungsmuster befindet sich aktuell in der Auflösung, so dass der übergeordnete Basisaufwärtstrend wieder Fahrt aufnehmen sollte. Ein Wiedersehen mit dem bisherigen Allzeithoch stellt dabei fast eine Pflichtaufgabe dar. Die 138,2%-Fibonacci-Projektion der jüngsten Verschnaufpause sowie die Parallele zum Haussetrend seit Ende April bieten derzeit sogar Raum bis 211,11 EUR bzw. 216,31 EUR. Um das gegenwärtige Ausbruchsszenario nicht zu gefährden, sollte das Papier die 38-Tages-Linie (akt. bei 181,67 EUR) in Zukunft nicht mehr unterschreiten.
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Der Einstieg in trendstarke Aktien – nachdem diese eine Konsolidierung durchschritten haben –, zählt zu unseren absoluten Lieblingssetups. Die beschriebene Ausgangslage finden Anleger aktuell bei der Wirecard-Aktie vor. Gemessen an der Relativen Stärke nach Levy zählt der Titel immer noch zum Besten, was das deutsche Kurstableau zu bieten hat (siehe „HSBC Trendkompass“ auf www.hsbc-zertifikate.de. Parallel dazu kann die Verschnaufpause seit dem bisherigen Rekordstand von Anfang September bei 199 EUR als trendbestätigende Flagge interpretiert werden (siehe Chart, obere Flaggenbegrenzung akt. bei 185,31 EUR). Das beschriebene Konsolidierungsmuster befindet sich aktuell in der Auflösung, so dass der übergeordnete Basisaufwärtstrend wieder Fahrt aufnehmen sollte. Ein Wiedersehen mit dem bisherigen Allzeithoch stellt dabei fast eine Pflichtaufgabe dar. Die 138,2%-Fibonacci-Projektion der jüngsten Verschnaufpause sowie die Parallele zum Haussetrend seit Ende April bieten derzeit sogar Raum bis 211,11 EUR bzw. 216,31 EUR. Um das gegenwärtige Ausbruchsszenario nicht zu gefährden, sollte das Papier die 38-Tages-Linie (akt. bei 181,67 EUR) in Zukunft nicht mehr unterschreiten.
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