In der ersten Wochenhälfte rücken zahlreiche Wirtschaftsdaten aus China und Japan in den Fokus. Der ZEW-Index aus Deutschland sowie die BIP-Daten aus der Eurozone am Dienstag könnten ebenfalls auf größeres Interesse stoßen. Im Mittelpunkt stehen aber die EZB-Zinsentscheidung sowie die anschließende Pressekonferenz am Donnerstag.
Montag
Chinas Handelsbilanz sowie die Frühindikatoren aus Japan beschäftigen die Marktteilnehmer zum Wochenauftakt. Aus Deutschland werden um 8 Uhr neue Daten zur Industrieproduktion im Oktober erwartet.
Dienstag
Japans Leistungsbilanz sowie die BIP-Daten für das dritte Quartal laufen in der Nacht über die Ticker. Wie sich das Bruttoninlandsprodukt in der Euro-Zone entwickelt hat, erfahren Investoren um 11 Uhr. Zeitlich wird der ZEW-Index bekannt gegeben. Aus den USA steht um 14.30 Uhr die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft an.
Mittwoch
In der Früh richtet sich die Aufmerksamkeit auf Chinas Erzeuger- und Verbraucherpreise sowie den Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen. Deutschlands Handelsbilanz wird um 8 Uhr erwartet, die Lagerbestände im US-Großhandel um 16 Uhr. Der wöchentliche Ölbericht folgt um 16.30 Uhr.
Donnerstag
Die Zinsentscheidung der EZB um 13.45 Uhr ist der Höhepunkt der Woche. Um 14.30 Uhr folgen die Pressekonferenz sowie aus den USA die Verbraucherpreise, Realeinkommen und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Auch der Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs könnte auf dem Parkett für Gesprächsstoff sorgen.
Freitag
Der Tag startet mit dem Verbraucherpreisindex aus Deutschland um 8 Uhr. Die US-Erzeugerpreise werden um 14.30 Uhr erwartet und das Uni Michigan Verbrauchervertrauen um 16 Uhr.
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