Wochenausblick: EZB-Zinssatzentscheidung und virtuelle Hauptversammlungen
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Die neue Handelswoche hat im Vergleich zu den vorangegangenen Wochen weniger zu bieten. Nachdem die meisten Unternehmen ihre Zahlen für das erste Quartal bereits veröffentlicht haben, stehen nun noch einige Hauptversammlungen an. So laden unter anderem Gerresheimer und die DWS ihre Aktionäre zur virtuellen Hauptversammlung ein. Darüber hinaus wird am Donnerstag unter anderem die Zinssatzentscheidung der Europäischen Zentralbank wichtig.
Montag
Zu Beginn der Woche werden Konjunkturdaten aus China relevant. Um 4 Uhr deutscher Zeit wird zum einen die Handelsbilanz sowie die Importe auf Jahresbasis und die Exporte bekannt gegeben.
Dienstag
Um 11 Uhr wird für die Eurozone das Bruttoinlandsprodukt auf Quartals- sowie Jahresbasis bekannt gegeben. Eine Stunde später lädt der IT-Dienstleister S&T seine Aktionäre zur virtuellen Hauptversammlung ein.
Mittwoch
Zur Wochenmitte erreicht um 3:30 Uhr Anleger erneut eine Nachricht aus dem Reich der Mitte. Denn dann wird der aktuelle Stand des Verbraucherpreisindex auf Jahresbasis der Öffentlichkeit mitgeteilt. Um 10 Uhr folgen dann eine Vielzahl an Hauptversammlungen folgender Unternehmen: Gerresheimer, DWS, Instone Real Estate, Brenntag und SAF Holland. Eine Stunde später startet Jenoptik.
Donnerstag
Am Donnerstag wird für Marktteilnehmer die Zinssatzentscheidung der Europäischen Zentralbank wichtig. Um 13:45 Uhr wird der Einlagenzins für Banken sowie die Entscheidung des Leitzinses bekannt gegeben, bevor um 14:30 Uhr unter anderem EZB-Chefin Christine Lagarde in einer Pressekonferenz Rede und Antwort steht. Zur gleichen Zeit lohnt sich auch ein Blick über den großen Teich, da in den USA die Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex exklusiv Nahrungsmittel und Energie auf Monats- sowie Jahresbasis ansteht.
Freitag
Zum Ende der Handelswoche findet in Großbritannien der G7 Gipfel statt. Dort treffen sich die Staats- und Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, dem Vereinigten Königreich sowie den Vereinigten Staaten. Des Weiteren sollten Marktteilnehmer der Veröffentlichung des Verbrauchervertrauens von Reuters und der Uni Michigan in den USA Aufmerksamkeit schenken.
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