In den kommenden Tagen ist zumindest von konjunktureller Seite nicht mit stärkeren Impulsen an den Märkten zu rechnen. Spannend wird es nur am Donnerstag, wenn der Ifo-Index zur Veröffentlichung ansteht. Am Mittwoch richten sich die Blicke auf zahlreiche Einkaufsmanagerdaten.
Montag
Der Auftakt in die neue Handelswoche sollte ruhig verlaufen. In Japan bleibt die Börse bis Mittwoch feiertagsbedingt geschlossen, zudem stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.
Dienstag
Aus den USA werden um 16 Uhr die Verkaufszahlen bestehender Häuser erwartet. Ebenfalls für den Nachmittag ist eine Rede von Fed-Chef Powell angesetzt.
Mittwoch
Zur Wochenmitte ist die Agenda gut gefüllt. Aus Japan wird der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor erwartet. Um 8 Uhr läuft das GfK-Konsumklima über die Ticker. Die Einkaufsmanagerdaten für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungsbereich aus Deutschland folgen um 09.30 Uhr. Neue Daten aus der Eurozone erscheinen um 10 Uhr und jene für die USA um 15.45 Uhr. Am Ölmarkt warten Investoren um 16.30 Uhr auf die Zahlen zu den Rohöllagerbeständen.
Donnerstag
Um 10 Uhr steht der Ifo-Index und somit der wichtigste Konjunkturindikator aus Deutschland zur Veröffentlichung an. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus den USA folgen um 14.30 Uhr. Gegen 16 Uhr werden die Neubauverkäufe gemeldet.
Freitag
Auch zum Wochenschluss werden neue Konjunkturdaten kaum für Impulse sorgen. Die Daten zum US-Auftragseingang für langlebige Güter um 14.30 Uhr dürften nur bei größeren Überraschungen für Gesprächsstoff sorgen.
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