Wochenausblick: JPMorgan, Bank of America, Goldman Sachs, Empire State Index, Beige Book
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Nach der feiertagsbedingten Pause bleibt Anlegern kaum Zeit um Luft zu holen. In den USA startet am Dienstag die Berichtssaison, besonders die Banken rücken in den Fokus. Zur Wochenmitte werden wichtige Frühindikatoren wie der Empire State Index veröffentlicht.
Montag
Feiertagsbedingt bleiben die Börsen in Europa geschlossen. In Japan, China, Russland und den USA sind die Märkte hingegen geöffnet.
Dienstag
In der Früh schauen Investoren auf Chinas Handelsbilanz für März. Am Nachmittag erscheinen in den USA die In- und Exportpreise (14.30 Uhr). Größere Aufmerksamkeit dürfte vor dem Hintergrund der Corona-Krise auch die Pressekonferenz zum Global Financial Stability Report des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank auslösen. Zudem startet die heiße Phase der Berichtssaison mit den Zahlen von JPMorgan, Johnson & Johnson sowie Wells Fargo.
Mittwoch
Gegen Mittag berichten unter anderem Bank of America, Goldman Sachs und Citigroup über die jüngste Geschäftsentwicklung. Spannend wird es ebenfalls an der Konjunkturfront: Um 14.30 wird in den USA die Entwicklung der Einzelhandelsumsätzen für März und der Empire State Index bekannt gegeben. Das Barometer zählt zu den wichtigen volkswirtschaftlichen Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in den Vereinigten Staaten. Gegen 15.15 Uhr folgen die Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung. Weiter geht es um 16 Uh mit den Lagerbeständen sowie um 16.30 Uhr mit dem wöchentlichen Ölbericht. Für Schwung könnte zudem um 20 Uhr der Konjunkturbericht der Fed (Beige Book) sorgen.
Donnerstag
Wie es um die Industrie in der Euro-Zone bestellt ist, erfahren Anleger um 11 Uhr. Nicht nur am Ölmarkt sind die Augen um 13 Uhr auf den OPEC-Monatsbericht gerichtet. Die US-Baubeginne, der Philly Fed Index und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe rücken um 14.30 Uhr in den Fokus.
Freitag
Ein Schwung an Konjunkturdaten aus China wie die BIP-Daten für das erste Quartal, die Industrieproduktion und die Einzelhandelsumsätze könnten die Börsen zum Auftakt beschäftigen. Vor Handelsbeginn werden zudem die Kfz-Neuzulassungen für die Euro-Zone im März gemeldet. Die endgültige Daten zu den Verbraucherpreisen laufen um 11 Uhr über die Ticker. Auch die Frühindikatoren in den USA um 16 Uhr könnten aufgrund der zunehmenden Rezessions-Ängste stärker in den Vordergrund rücken.
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