In der neuen Handelswoche erhalten Investoren mehr Klarheit, wie kräftig die negativen Auswirkungen auf die Konjunktur ausfallen könnten. Am Dienstag erscheinen die ZEW-Konjunkturerwartungen, Donnerstag das GfK-Verbrauchervertrauen und Freitag der wichtige Ifo-Index. Zudem nimmt die US-Berichtssaison weiter Schwung auf.
Montag
In der Früh meldet Japan seine Handelsbilanz sowie Daten zu den Exporten. Der Erzeugerpreisindex für Deutschland wird um 8 Uhr erwartet, für 11 Uhr ist die Handelsbilanz der Euro-Zone vorgemerkt. Nachbörslich schaut der Markt auf die Geschäftsentwicklung bei IBM.
Dienstag
Am Vormittag um 11 Uhr werden die ZEW-Konjunkturerwartungen für April veröffentlicht. Aus den USA kommen um 16 Uhr die Verkäufe bestehender Häuser im März. Im Tagesverlauf öffnen zudem Coca-Cola, Netflix und Texas Instruments ihre Bücher.
Mittwoch
Vorläufige Zahlen zum Verbrauchervertrauen in der Euro-Zone rücken um 16 Uhr in den Vordergrund. Nicht nur am Ölmarkt richtet sich das Interesse um 16.30 Uhr auf den Bericht des Energieministeriums. Zahlen werden unter anderem von AT&T, Alcoa und Biogen erwartet.
Donnerstag
Bereits vor Handelsbeginn um 8 Uhr erscheint das GfK-Verbrauchervertrauen für Mai. Die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in Deutschland rücken um 09.30 Uhr in den Fokus, um 10 Uhr kommen die Daten für die Euro-Zone. Viel Interesse werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA um 14.30 Uhr auf sich ziehen, nachdem die Daten zuletzt kräftig in die Höhe geschnellt sind. Gleiches gilt für die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und Dienste um 15.45 Uhr. Zudem haben zahlreiche Firmen wie Credit Suisse, Intel und Software AG ihre Bilanz angekündigt.
Freitag
Zum Wochenschluss steigt die Spannung: Der Ifo-Geschäftsklimaindex um 10 Uhr könnte den Ausklang beim DAX® beeinflussen. Aus den USA werden um 14.30 Uhr Zahlen zum Auftragseingang langlebiger Güter sowie um 16 Uhr das Uni Michigan Verbrauchervertrauen erwartet.
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