In Deutschland sorgt die Berichtssaison erneut für viel Gesprächsstoff. Besonders am Dienstag und Donnerstag brauchen Anleger gute Nerven. Den ZEW-Index sowie die Notenbankkonferenz in Sintra am Dienstag sollten sich Börsianer ebenfalls vormerken. Am Freitag erscheinen die BIP-Daten aus der Euro-Zone.
Montag
Zum Wochenauftakt schauen Anleger auf die Frühindikatoren aus Japan sowie Chinas Einkaufsmanagerindex. Vor Börseneröffnung in Europa berichtet Infineon über die Geschäftsentwicklung. Erwartet wird auch die Handelsbilanz aus Deutschland (8 Uhr).
Dienstag
Japans Leistungsbilanz sowie der Verbraucherpreisindex aus China stehen in der Nacht zur Veröffentlichung an. In Deutschland rückt die Berichtssaison in den Vordergrund mit den Zahlen von Henkel, Deutsche Post und Adidas. Weiter geht es um 11 Uhr mit den ZEW-Konjunkturerwartungen aus Deutschland und der Euro-Zone. Am Ölmarkt dürfte der EIA-Energieausblick auf Interesse stoßen. Frische Impulse könnten auch von der Notenbankkonferenz in Sintra ausgehen.
Mittwoch
Bilanzen aus der ersten Reihe werde in der Früh von Eon und Continental erwartet. Ansonsten ist die Agenda dünn bestückt. Nur am Ölmarkt dürfte der OPEC-Monatsbericht gegen Mittag für Gesprächsstoff sorgen.
Donnerstag
Um 8 Uhr laufen die Verbraucherpreise aus Deutschland über die Ticker. Auch die Berichtssaison wird für Schlagzeilen sorgen mit den Bilanzen von Siemens, RWE, Merck, Deutsche Telekom sowie zahlreichen Titeln aus der zweiten Reihe. Weiter geht es um 11 Uhr mit der Industrieproduktion aus der Eurozone. Nicht nur in den USA werden Anleger um 14.30 Uhr einen Blick auf die Verbraucherpreise sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe richten. Gegen 17 Uhr folgen die Rohöllagerbestände.
Freitag
Aus dem DAX berichtet die Deutsche Wohnen über das abgelaufene Quartal. Mit Spannung schauen Investoren um 11 Uhr auf die BIP-Daten der Euro-Zone. Aus den USA werden um 14.30 Uhr die Erzeugerpreise sowie um 16 Uhr das Uni Michigan Verbrauchervertrauen gemeldet.
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