WTI Crude Future (Kontrakt Okt 19) - Idealtypisches Sprungbrett
Idealtypisches Sprungbrett
WTI scheint derzeit dem charttechnischen Beispiel der europäischen Ölsorte Brent zu folgen. Auf Basis der Schlüsselhaltezone aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 53,36 USD), diversen Hoch- und Tiefpunkten sowie dem Aufwärtstrend seit August 2016 (akt. bei 50,22 USD) kam es auch hier zuletzt zu einer Stabilisierung. Derzeit „kratzt“ der Ölpreis sogar an dem Ende April etablierten Korrekturtrend (akt. bei 57,41 USD). Ein nachhaltiger Sprung über die beschriebene Abwärtstrendlinie würde die o. g. Stabilisierung abschließen und damit auch für einen Haken hinter die Konsolidierung der letzten Monate sorgen. Im Erfolgsfall definieren die Hochs vom Juli 2019 bzw. vom Mai 2015 (60,94/62,58 USD) ein erstes Etappenziel. Perspektivisch dürfte das „schwarze Gold“ dann aber sogar das bisherige Jahreshoch bei 66,60 USD ins Visier nehmen. Rückenwind liefern aktuell verschiedene Indikatoren. Hervorheben möchten wir an dieser Stelle den MACD, der aktuell mit einem frischen Einstiegssignal aufwartet. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs gar nicht erst aufkommen zu lassen, bietet sich die Glättung der letzten 38 Wochen (akt. bei 56,76 USD) als Stop-Loss an, womit sich Anleger gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis sichern.
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WTI scheint derzeit dem charttechnischen Beispiel der europäischen Ölsorte Brent zu folgen. Auf Basis der Schlüsselhaltezone aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 53,36 USD), diversen Hoch- und Tiefpunkten sowie dem Aufwärtstrend seit August 2016 (akt. bei 50,22 USD) kam es auch hier zuletzt zu einer Stabilisierung. Derzeit „kratzt“ der Ölpreis sogar an dem Ende April etablierten Korrekturtrend (akt. bei 57,41 USD). Ein nachhaltiger Sprung über die beschriebene Abwärtstrendlinie würde die o. g. Stabilisierung abschließen und damit auch für einen Haken hinter die Konsolidierung der letzten Monate sorgen. Im Erfolgsfall definieren die Hochs vom Juli 2019 bzw. vom Mai 2015 (60,94/62,58 USD) ein erstes Etappenziel. Perspektivisch dürfte das „schwarze Gold“ dann aber sogar das bisherige Jahreshoch bei 66,60 USD ins Visier nehmen. Rückenwind liefern aktuell verschiedene Indikatoren. Hervorheben möchten wir an dieser Stelle den MACD, der aktuell mit einem frischen Einstiegssignal aufwartet. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs gar nicht erst aufkommen zu lassen, bietet sich die Glättung der letzten 38 Wochen (akt. bei 56,76 USD) als Stop-Loss an, womit sich Anleger gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis sichern.
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