Bayer - Neues Verlaufstief
Neues Verlaufstief
Mit 64,10 EUR musste die Bayer-Aktie gestern zum wiederholten Mal ein neues Verlaufstief hinnehmen. Auf der Suche nach einem neuen Marktgleichgewicht scheint der Titel damit immer noch nicht charttechnisch „sauber“ zu sein. Vielmehr lasten unverändert zwei Belastungsfaktoren auf der Bayer-Aktie: Zum einen das in dieser Woche drohende „bearish engulfing“ und zum anderen vor allem die große Toppbildung vom August (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 12. September bzw. 27. August). Damit besteht die akute Gefahr, dass ohne große Umwege die Kumulationszone aus zwei verschiedenen Fibonacci-Retracements (61,03/60,73 EUR), diversen Hochpunkten aus den Jahren 2007/2008/2010 und 2011 sowie der 200-Monats-Linie (akt. bei 61,10 EUR) ausgelotet wird. Aber auch unter Risikogesichtspunkten liefert der aktuelle Kursverlauf eine wichtige Hilfestellung. So können Anleger die Absicherung für bestehende Shortpositionen auf das Niveau der Hochs der letzten drei Wochen bei knapp 72 EUR absenken. Diese Marke harmoniert zudem bestens mit der zuletzt im Tageschart gerissenen Abwärtskurslücke bei 71,92/76,52 EUR.
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Mit 64,10 EUR musste die Bayer-Aktie gestern zum wiederholten Mal ein neues Verlaufstief hinnehmen. Auf der Suche nach einem neuen Marktgleichgewicht scheint der Titel damit immer noch nicht charttechnisch „sauber“ zu sein. Vielmehr lasten unverändert zwei Belastungsfaktoren auf der Bayer-Aktie: Zum einen das in dieser Woche drohende „bearish engulfing“ und zum anderen vor allem die große Toppbildung vom August (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 12. September bzw. 27. August). Damit besteht die akute Gefahr, dass ohne große Umwege die Kumulationszone aus zwei verschiedenen Fibonacci-Retracements (61,03/60,73 EUR), diversen Hochpunkten aus den Jahren 2007/2008/2010 und 2011 sowie der 200-Monats-Linie (akt. bei 61,10 EUR) ausgelotet wird. Aber auch unter Risikogesichtspunkten liefert der aktuelle Kursverlauf eine wichtige Hilfestellung. So können Anleger die Absicherung für bestehende Shortpositionen auf das Niveau der Hochs der letzten drei Wochen bei knapp 72 EUR absenken. Diese Marke harmoniert zudem bestens mit der zuletzt im Tageschart gerissenen Abwärtskurslücke bei 71,92/76,52 EUR.
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