DAX® - Jährlich grüßt der „Januar-Effekt“
Jährlich grüßt der „Januar-Effekt“
Um die Jahreswende wird immer wieder die Prognosegüte des Januars für den zukünftigen Kursverlauf des Jahres thematisiert. Oft erinnern wir uns dabei an Bill Murray, der in der US-amerikanischen Filmkomödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ immer wieder denselben Tag erlebt. Um dieser Zeitschleife zu entrinnen, haben wir die Januarentwicklung mit der Performance des restlichen Jahres – Februar bis Dezember - verglichen. In Chart 2 zeigen die grünen Balken die Jahre, in denen der Januar sowie auch die weitere Jahresperformance einen positiven Wert hatten. Die roten Balken zeigen die Jahre, in denen die beiden Vergleichsgrößen eine negative Entwicklung zeigen. Jahre ohne dargestellte Balken konnten nicht richtig vorhergesagt werden. Mit dem ersten Blick kann man schon erkennen, dass das Ergebnis sehr ernüchtern aussieht und die Existenz eines „Januar-Effektes“ verneint. In den gesamten 31 Jahren –seit Bestehen des DAX® - konnten nur magere zwölf Januarmonate (39 %) eine richtige Prognose für den folgenden Jahresverlauf abgeben. Dabei wurden neun steigende und drei fallende DAX®-Entwicklungen erkannt. In Anlehnung an Max Planck „ Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts“ wollen wir die oben dargestellte Vorgehensweise in der morgigen Daily-Trading-Ausgabe erweitern.
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Um die Jahreswende wird immer wieder die Prognosegüte des Januars für den zukünftigen Kursverlauf des Jahres thematisiert. Oft erinnern wir uns dabei an Bill Murray, der in der US-amerikanischen Filmkomödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ immer wieder denselben Tag erlebt. Um dieser Zeitschleife zu entrinnen, haben wir die Januarentwicklung mit der Performance des restlichen Jahres – Februar bis Dezember - verglichen. In Chart 2 zeigen die grünen Balken die Jahre, in denen der Januar sowie auch die weitere Jahresperformance einen positiven Wert hatten. Die roten Balken zeigen die Jahre, in denen die beiden Vergleichsgrößen eine negative Entwicklung zeigen. Jahre ohne dargestellte Balken konnten nicht richtig vorhergesagt werden. Mit dem ersten Blick kann man schon erkennen, dass das Ergebnis sehr ernüchtern aussieht und die Existenz eines „Januar-Effektes“ verneint. In den gesamten 31 Jahren –seit Bestehen des DAX® - konnten nur magere zwölf Januarmonate (39 %) eine richtige Prognose für den folgenden Jahresverlauf abgeben. Dabei wurden neun steigende und drei fallende DAX®-Entwicklungen erkannt. In Anlehnung an Max Planck „ Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts“ wollen wir die oben dargestellte Vorgehensweise in der morgigen Daily-Trading-Ausgabe erweitern.
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