DAX® - Vor weitergehendem Erholungsimpuls?
Vor weitergehendem Erholungsimpuls?
Das „Hammer“-Muster vom vergangenen Freitag sowie die jüngsten beiden „inside candles“, die innerhalb der Schwankungsbreite der Ausverkaufskerze vom 15. August verblieben, hatten es bereits angedeutet. Der DAX® startete gestern mit einer deutlichen technischen Reaktion in die neue Handelswoche. Den deutschen Standardwerten griffen dabei zwei weitere Aspekte unter die Arme: Zum einen lag das jüngste Verlaufstief (12.121 Punkte) nahezu auf dem Niveau des Lows von Ende Juni (12.104 Punkte), zum anderen wird diese Bastion durch die Aufwärtskurslücke von Anfang April (untere Gapkante bei 12.011 Punkten) untermauert. Mit anderen Worten: Hier entsteht ein charttechnisch sehr wichtiger Rückzugsbereich, den es in Zukunft nicht mehr zu unterschreiten gilt. Auf der Oberseite definiert die 38-Tages-Linie (akt. bei 12.522 Punkten) zusammen mit dem Tief vom 31. Mai (12.548 Punkte) ein wichtiges Erholungsziel. Dennoch haben Investoren derzeit keinen Grund für überbordenden Optimismus. Erst oberhalb der längerfristigen 200-Tages-Glättung (akt. bei 12.722 Punkten) würden wir unser Szenario einer Aufwärtsreaktion zugunsten einer nachhaltigen Verbesserung der charttechnischen Gesamtlage anpassen.
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Das „Hammer“-Muster vom vergangenen Freitag sowie die jüngsten beiden „inside candles“, die innerhalb der Schwankungsbreite der Ausverkaufskerze vom 15. August verblieben, hatten es bereits angedeutet. Der DAX® startete gestern mit einer deutlichen technischen Reaktion in die neue Handelswoche. Den deutschen Standardwerten griffen dabei zwei weitere Aspekte unter die Arme: Zum einen lag das jüngste Verlaufstief (12.121 Punkte) nahezu auf dem Niveau des Lows von Ende Juni (12.104 Punkte), zum anderen wird diese Bastion durch die Aufwärtskurslücke von Anfang April (untere Gapkante bei 12.011 Punkten) untermauert. Mit anderen Worten: Hier entsteht ein charttechnisch sehr wichtiger Rückzugsbereich, den es in Zukunft nicht mehr zu unterschreiten gilt. Auf der Oberseite definiert die 38-Tages-Linie (akt. bei 12.522 Punkten) zusammen mit dem Tief vom 31. Mai (12.548 Punkte) ein wichtiges Erholungsziel. Dennoch haben Investoren derzeit keinen Grund für überbordenden Optimismus. Erst oberhalb der längerfristigen 200-Tages-Glättung (akt. bei 12.722 Punkten) würden wir unser Szenario einer Aufwärtsreaktion zugunsten einer nachhaltigen Verbesserung der charttechnischen Gesamtlage anpassen.
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