EUR/USD - Außer Spesen nichts gewesen
Außer Spesen nichts gewesen
Auch in Bezug auf das Währungspaar EUR/USD möchten wir saisonale Aspekte auf den Prüfstand stellen. Da wir den typischen Verlauf in Vorwahljahren der USA beleuchten – das Saisonmuster also angelehnt an den US-Präsidentschaftszyklus untersuchen – stellen wir die durchschnittliche Entwicklung aus Sicht des Greenbacks dar. Gemessen am typischen Verlauf aller Vorwahljahre seit 1971 steht Anlegern bis in den Mai eine volatile Seitwärtsphase ins Haus (siehe Chart 2). Von Mai bis August besitzt der US-Dollar dann saisonalen Rückenwind. Auffällig ist in dieser Periode die scharfe Juli-Korrektur, die für eine Unterbrechung der eigentlich guten USD-Phase sorgt. Ende August besteht die Gefahr eines zyklischen USD-Hochs. Nicht nur in Vorwahljahren, sondern ganz grundsätzlich sieht sich die US-Valuta in der 2. Jahreshälfte eher mit saisonalem Gegenwind konfrontiert. Ende August tritt der US-Dollar in einen bis zum Jahresultimo anhaltenden saisonal herausfordernden Zeitraum ein. Unter dem Strich gilt damit für das gesamte Vorwahljahr das Motto vom Jahresbeginn „außer Spesen nichts gewesen“. Das Ablaufmuster „volatil mit Schwankungen, aber insgesamt wenig Veränderung“ begünstigt 2019 somit einen Tradingmarkt ohne klare Trendrichtung.
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