EUR/USD - Chance vertan
Chance vertan
Rückblende: Vor Jahresfrist lieferte die damalige Candlestickkonstellation eine absolute Steilvorlage für den Euro. Neben einem sog. „outside year“, dessen Tief tiefer und dessen Hoch höher lag als die jeweiligen Pendants des Jahres 2016, gelang der europäischen Einheitswährung ein Jahresschluss (1,2004 USD) nahezu auf Jahreshoch. Darüber hinaus bildeten die Kerzen der Jahre 2015, 2016 und 2017 einen nicht ganz idealtypischen „morning star“. Aus allen drei Phänomenen hätte der Euro im Vergleich zur US-Valuta eigentlich Kapital schlagen müssen. Deshalb schmerzen das „reversal“ vom Februar 2018 bei gut 1,25 USD sowie die daraus resultierenden Kursverluste sehr. Schließlich steht im Jahreschart eine negative Kerze mit markantem Docht zu Buche (siehe Chart 1). Dem oberen Schatten messen wir dabei eine besondere Bedeutung bei: In den letzten elf Jahren hat das Niveau von 1,20 USD immer wieder eine Rolle gespielt. Regelmäßig wurden hier Jahreshochs oder -tiefs ausgeprägt – oftmals sogar in Form markanter Dochte. Mit dem oberen Schatten der 2018er-Kerze wurde ein Sprung über die Schlüsselmarke bei 1,20 USD abgelehnt. Die Marktteilnehmer zollen dieser Marke also Respekt.
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