EUR/USD - Der Charme des 1. Quartals und Fahrplan 2019
Der Charme des 1. Quartals und Fahrplan 2019
Anleger sollten sich also das 1. Quartal dick im Investmentkalender des neuen Jahres anstreichen. Wenngleich ein Check der konkreten charttechnischen Situation erforderlich ist, besitzen in diesem Zeitfenster potentielle Umkehrsignale besonders gute Erfolgsaussichten. Vor diesem Hintergrund können wir uns eine weitere EUR-Schwäche bis zum Ende des 1. Quartals 2019 sehr gut vorstellen. Ein Unterschreiten der Schlüsselzone bei 1,13/1,12 USD dient dabei als Katalysator für ein Schließen des – auf der Währungsseite – seltenen Phänomens einer Kurslücke bei rund 1,08 USD (siehe Chart 5). Einhergehend mit einer weiteren Ausdehnung der EUR-Netto-Longpositionen der Commercials sehen wir von diesem Niveau aus EUR-Erholungschancen. Da es beim Währungspaar EUR/USD für das neue Jahr durchaus widersprüchliche Signale gibt, sollten sich Investoren auf die „Basics“ der Technischen Analyse fokussieren. Mit Blick auf das große Bild muss unverändert von einem intakten Abwärtstrend ausgegangen werden. Die Kernbotschaft unserer Analysemethode, wonach der Trend dein Freund ist, verbietet demnach große Wetten zugunsten der europäischen Einheitswährung.
EUR/USD (Weekly)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Anleger sollten sich also das 1. Quartal dick im Investmentkalender des neuen Jahres anstreichen. Wenngleich ein Check der konkreten charttechnischen Situation erforderlich ist, besitzen in diesem Zeitfenster potentielle Umkehrsignale besonders gute Erfolgsaussichten. Vor diesem Hintergrund können wir uns eine weitere EUR-Schwäche bis zum Ende des 1. Quartals 2019 sehr gut vorstellen. Ein Unterschreiten der Schlüsselzone bei 1,13/1,12 USD dient dabei als Katalysator für ein Schließen des – auf der Währungsseite – seltenen Phänomens einer Kurslücke bei rund 1,08 USD (siehe Chart 5). Einhergehend mit einer weiteren Ausdehnung der EUR-Netto-Longpositionen der Commercials sehen wir von diesem Niveau aus EUR-Erholungschancen. Da es beim Währungspaar EUR/USD für das neue Jahr durchaus widersprüchliche Signale gibt, sollten sich Investoren auf die „Basics“ der Technischen Analyse fokussieren. Mit Blick auf das große Bild muss unverändert von einem intakten Abwärtstrend ausgegangen werden. Die Kernbotschaft unserer Analysemethode, wonach der Trend dein Freund ist, verbietet demnach große Wetten zugunsten der europäischen Einheitswährung.
EUR/USD (Weekly)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de