S&P 500® - Todeskreuz: Durchschnitte vor neg. Schnittmuster
Todeskreuz: Durchschnitte vor neg. Schnittmuster
Im Bereich der Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Tage (akt. bei 2.768/2.762 Punkten) hat der S&P 500® in dieser Woche einen scharfen U-Turn vollzogen. Damit haben sich die Hoffnungen der Marktteilnehmer auf eine kurzfristige Bodenbildung zerschlagen. Apropos gleitende Durchschnitte: Aufgrund dieser Entwicklung dürfte sich das als Todeskreuz bekannte negative Schnittmuster zwischen der 50- und der 200-Tages-Linie nicht mehr vermeiden lassen. Ein solches Todeskreuz betont die Risiken und beinhaltet auch immer die Gefahr einer zumindest mittelfristigen Trendwende. Deshalb sollten Anleger in den nächsten Tagen ein Wiedersehen mit den jüngsten beiden Verlaufstiefs bei 2.631/2.604 Punkten einkalkulieren. Unterhalb der angeführten Marken rückt sofort die Kreuzunterstützung aus dem im Herbst 2011 etablierten Haussetrend (akt. bei 2.539 Punkten) und dem bisherigen Jahrestief bei 2.533 Punkten in den Fokus. Ein Bruch dieser Bastion würde die oben diskutierte Trendwende Realität werden lassen. Um den S&P 500® indes zu stabilisieren, bedarf es indes eines Spurts über das jüngste Verlaufshochs bei 2.800 Punkten. Dann wären auch die wichtigen Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Tage zurückerobert.
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Im Bereich der Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Tage (akt. bei 2.768/2.762 Punkten) hat der S&P 500® in dieser Woche einen scharfen U-Turn vollzogen. Damit haben sich die Hoffnungen der Marktteilnehmer auf eine kurzfristige Bodenbildung zerschlagen. Apropos gleitende Durchschnitte: Aufgrund dieser Entwicklung dürfte sich das als Todeskreuz bekannte negative Schnittmuster zwischen der 50- und der 200-Tages-Linie nicht mehr vermeiden lassen. Ein solches Todeskreuz betont die Risiken und beinhaltet auch immer die Gefahr einer zumindest mittelfristigen Trendwende. Deshalb sollten Anleger in den nächsten Tagen ein Wiedersehen mit den jüngsten beiden Verlaufstiefs bei 2.631/2.604 Punkten einkalkulieren. Unterhalb der angeführten Marken rückt sofort die Kreuzunterstützung aus dem im Herbst 2011 etablierten Haussetrend (akt. bei 2.539 Punkten) und dem bisherigen Jahrestief bei 2.533 Punkten in den Fokus. Ein Bruch dieser Bastion würde die oben diskutierte Trendwende Realität werden lassen. Um den S&P 500® indes zu stabilisieren, bedarf es indes eines Spurts über das jüngste Verlaufshochs bei 2.800 Punkten. Dann wären auch die wichtigen Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Tage zurückerobert.
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