10-jährige Rendite USA - „Hammer“ als Trendwendemuster
„Hammer“ als Trendwendemuster
Seit Anfang Oktober fiel die 10-jährige Rendite in den USA von 3,26 % in der Spitze bis auf 1,94 % zurück. Allerdings konnte sich das Zinsbarometer im Verlauf der letzten Woche deutlich von diesem Tief lösen, so dass sich auf Wochenbasis ein klassisches „Hammer“-Umkehrmuster ergibt. Zwei Aspekte machen dieses Trendwendesignal aus der Candlestickanalyse zu einem besonders bemerkenswerten: Zum einen tritt es im Dunstkreis der Zinstiefs vom Dezember 2008 bzw. September 2017 bei 2,04/2,05 % auf, zum anderen sind die jüngsten Wochenhochs (2,07 %) exakt deckungsgleich. Vor diesem Hintergrund sorgt ein Anstieg über die beiden zuletzt angeführten Wochenhochs für das Signal, dass die zuvor angeführten Unterstützungen letztlich verteidigt werden dürften und zumindest der Startschuss für einen Rebound gefallen sein sollte. Die Kombination aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 2,36 %) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei knapp 2,40 % definiert dabei ein markantes Erholungsziel. Je nach Risikoneigung können Anleger im Ausbruchsfall entweder die o. g. Auffangzone bei 2,05/2,04 % oder aber das „Hammertief“ bei 1,94 % als „Absicherung“ heranziehen.
10-jährige Rendite USA (Weekly)

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Seit Anfang Oktober fiel die 10-jährige Rendite in den USA von 3,26 % in der Spitze bis auf 1,94 % zurück. Allerdings konnte sich das Zinsbarometer im Verlauf der letzten Woche deutlich von diesem Tief lösen, so dass sich auf Wochenbasis ein klassisches „Hammer“-Umkehrmuster ergibt. Zwei Aspekte machen dieses Trendwendesignal aus der Candlestickanalyse zu einem besonders bemerkenswerten: Zum einen tritt es im Dunstkreis der Zinstiefs vom Dezember 2008 bzw. September 2017 bei 2,04/2,05 % auf, zum anderen sind die jüngsten Wochenhochs (2,07 %) exakt deckungsgleich. Vor diesem Hintergrund sorgt ein Anstieg über die beiden zuletzt angeführten Wochenhochs für das Signal, dass die zuvor angeführten Unterstützungen letztlich verteidigt werden dürften und zumindest der Startschuss für einen Rebound gefallen sein sollte. Die Kombination aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 2,36 %) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei knapp 2,40 % definiert dabei ein markantes Erholungsziel. Je nach Risikoneigung können Anleger im Ausbruchsfall entweder die o. g. Auffangzone bei 2,05/2,04 % oder aber das „Hammertief“ bei 1,94 % als „Absicherung“ heranziehen.
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