200% Partizipation an Kursgewinnen - Puffer inklusive
Autor: Hussam Masri
Werbung. An der Börse sind Chancen und Risiken untrennbar miteinander verbunden. Daher geht ein überdurchschnittliches Gewinnpotenzial normalerweise mit erhöhten Verlustgefahren einher. Die geschickte Kombination aus einer verstärkten Teilhabe an potenziellen Kursgewinnen des zugrunde liegenden Basiswerts mit einer Deckelung der überproportionalen Rendite ermöglicht jedoch Investments, die sogar einen Puffer bei Rückzahlung enthalten.
Sollte sich also die positive Erwartungshaltung des Anlegers zum Basiswert, beispielsweise einer Aktie, nicht erfüllen, kann bei moderaten Aktienkursverlusten somit immerhin die vollständige Rückzahlung des Nennbetrags gelingen.
Sprint-Zertifikate Pro schaffen diesen Spagat zwischen erhöhten Renditechancen und Schutzmöglichkeiten. Im Gewinnszenario arbeiten die Papiere mit einer 200-prozentigen Partizipationsrate. Dies bedeutet, dass prozentuale Kursgewinne der zugrunde liegenden Aktie ausgehend vom Startwert, dem anfänglichen Aktienschlusskurs, am Bewertungstag doppelt zur Ermittlung der Rückzahlung je Zertifikat angerechnet werden. Diese doppelte Teilnahme an steigenden Aktienkursen ist jedoch begrenzt. Für den Basiswert wird nämlich ein oberes Kursniveau als Cap definiert, bis zu dem Kursgewinne am Bewertungstag berücksichtigt werden. Darüber hinaus weiter steigende Aktiennotierungen haben keine Bedeutung mehr. Folglich besitzt jedes Zertifikat einen Capbetrag, der maximal zur Auszahlung kommt und der bezogen auf den Nennbetrag die doppelte Performance des Basiswerts bis zum Cap widerspiegelt.
Die endfällige Barriere unterhalb des anfänglichen Aktienkurses bestimmt währenddessen den Puffer des Sprint-Zertifikats Pro. Falls der Basiswert am Bewertungstag eine negative Performance gegenüber dem Startwert aufweist, aber auf oder über der Barriere schließt, erhält der Anleger den ursprünglich investierten Nennbetrag vollständig zurück. Verluste treten hingegen zur Fälligkeit auf, wenn der Aktienschlusskurs bei der finalen Bewertung unter der Barriere liegt. Dann erhält der Anleger im Wert gesunkene Aktien als Rückzahlung übertragen. Er wird dabei so gestellt, als wenn er in Höhe des Nennbetrags Aktien zum Kursniveau des Startwerts erworben hätte, und trägt somit in vollem Umfang das Aktienkursrisiko.
Drei Sprint-Zertifikate Pro mit Renditechancen bis zu 62,00 Prozent
Bei einheitlichen Partizipationsraten von 200 Prozent im Gewinnszenario und identischen Laufzeiten unterscheiden sich die Sprint-Zertifikate Pro auf verschiedene Aktien in ihren Caps und ihren jeweiligen endfälligen Barrieren. Dividendenstarke Aktien begünstigen dabei die Festlegung großzügiger Ausstattungsparameter. In der Zeichnung befinden sich aktuell das DekaBank AXA Sprint-Zertifikat Pro 08/2022 (WKN DK0UX8), das DekaBank Daimler Sprint-Zertifikat Pro 08/2022 (WKN DK0UX9) und das DekaBank BASF Sprint-Zertifikat Pro 08/2022 (WKN DK0UYA). Die drei Basiswerte dieser Zertifikate zeichnen sich durch hohe erwartete Dividendenrenditen aus. So erwarten Analysten beim Versicherungsriesen AXA für die kommenden drei Jahren wachsende Dividenden, die bezogen auf den aktuellen Aktienkurs (Stand 26.07.2019) prognostizierte Dividendenrenditen von rund 6,2 Prozent bis 6,8 Prozent in Aussicht stellen. Bei Daimler sieht der Analystenkonsens für die kommenden drei Ausschüttungstermine Dividendenrenditen in Höhe von 5,3 Prozent bis 6,3 Prozent vorher. Und bei BASF geht die mittlere Schätzung der Dividendenrenditen auf Dreijahressicht von 5,2 Prozent bis 5,5 Prozent aus.
Im Trio der aufgeführten Sprint-Zertifikate Pro zeigen sich die Unterschiede der prognostizierten Dividendenrenditen an den jeweiligen Ausstattungsparametern. Den höchsten Cap bei 131,00 Prozent des Startwerts (bei allen drei Zertifikaten Aktienschlusskurs vom 23.08.2019) weist demnach das AXA-Zertifikat auf. Wenn nach der dreijährigen Laufzeit am einheitlichen Bewertungstag (19.08.2022) die Rückzahlung ermittelt wird, ist also maximal der Capbetrag von 1.620,00 Euro je Zertifikat erreichbar. Beim Zertifikat auf Daimler liegt der Cap mit 130,00 Prozent des Startwerts nur leicht niedriger. Der investierte Nennbetrag (1.000,00 Euro) kann also um bis zu 60,00 Prozent gesteigert werden und im Bestfall zur Auszahlung des Capbetrags von 1.600,00 Euro führen. Währenddessen endet die doppelte Partizipation an einer positiven Performance der BASF-Aktie am Bewertungstag bereits bei 121,00 Prozent des Startwerts. Maximal erhält der Anleger hier 1.420,00 Euro je investiertem Nennbetrag zurück. Auch die Barrieren spiegeln die Möglichkeiten im Einklang mit den erwarteten Dividendenrenditen der drei Aktien wider. Das AXA-Zertifikat erhält folglich die niedrigste Barriere in Höhe von 65,00 Prozent des Startwerts. Und bei Daimler sowie BASF wird das Barrierenniveau mit etwas weniger Puffer bei jeweils 70,00 Prozent des Startwerts fixiert. Einheitlich gilt: Um wenigstens den Nennbetrag zur Fälligkeit (26.08.2022) zurückzuerhalten, muss die jeweilige Aktie am Bewertungstag wenigstens auf der Barriere oder darüber schließen.
Dagegen treten Verluste auf, wenn der betreffende Aktienschlusskurs bei der finalen Bewertung (19.08.2022) unter der zugehörigen Barriere liegt. In einem solchen Negativszenario werden im Wert gesunkenen Aktien zu 100,00 Prozent des jeweiligen Startwerts an den Anleger übertragen. Außerdem unterliegen die drei Sprint-Zertifikate Pro ebenso wie jedes andere Zertifikat dem Emittentenrisiko. Daher würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen.
Die Zeichnung läuft übereinstimmend vom 29.07.2019 bis 23.08.2019, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.
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Rating vom 20.08.2018, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating
Hussam Masri zeichnet als Bereichsleiter Produkt- und Marktmanagement der Deka-Gruppe für die Produktentwicklung und das Produktmanagement der Wertpapier-Publikumsfonds, Vermögensverwaltungs- und Altersvorsorgeprodukte, Zertifikate sowie die Vertriebsunterstützung verantwortlich.