30-jährige Rendite USA - „False breaks …
„False breaks …
… are followed by fast moves“: Diese alte Tradingweisheit, wonach auf Fehlausbrüche schnelle dynamische Bewegungsimpulse in die entgegengesetzte Richtung folgen, findet durch den Chartverlauf der 30-jährigen Rendite USA eine lehrbuchmäßige Bestätigung. Die fehlgeschlagene Bodenbildung vom Herbst vergangenen Jahres markiert dabei den Ausgangspunkt des scharfen Renditerutsches. Im August hat sich der Zinsverfall nochmals beschleunigt, denn innerhalb nur eines Monats wurden die Unterstützungen in Form der Tiefpunkte der letzten 12 Jahre allesamt gebrochen. Aufgrund des Abgleitens unter die Tiefs von 2015 und 2016 bei 2,22 % bzw. 2,09 % notieren die langfristigen Zinsen in den USA inzwischen auf einem Allzeittief. Erstmals fiel dabei sogar die Marke von 2 %. Der fallende Zinstrend ist also absolut intakt und erfuhr jüngst sogar eine mehrfache Bestätigung. Aus der 138,2%-Fibonacci-Projektion des Renditeanstiegs vom Juli 2016 bis November 2018 ergibt sich nun eine der wenigen verbliebenen Anlaufmarken auf der Unterseite bei 1,56 %. Grundvoraussetzung, um den Renditerutsch zu stoppen, ist indes eine Rückeroberung der o. g. alten Tiefs bei 2,09/2,22 %.
30-jährige Rendite USA (Monthly)

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… are followed by fast moves“: Diese alte Tradingweisheit, wonach auf Fehlausbrüche schnelle dynamische Bewegungsimpulse in die entgegengesetzte Richtung folgen, findet durch den Chartverlauf der 30-jährigen Rendite USA eine lehrbuchmäßige Bestätigung. Die fehlgeschlagene Bodenbildung vom Herbst vergangenen Jahres markiert dabei den Ausgangspunkt des scharfen Renditerutsches. Im August hat sich der Zinsverfall nochmals beschleunigt, denn innerhalb nur eines Monats wurden die Unterstützungen in Form der Tiefpunkte der letzten 12 Jahre allesamt gebrochen. Aufgrund des Abgleitens unter die Tiefs von 2015 und 2016 bei 2,22 % bzw. 2,09 % notieren die langfristigen Zinsen in den USA inzwischen auf einem Allzeittief. Erstmals fiel dabei sogar die Marke von 2 %. Der fallende Zinstrend ist also absolut intakt und erfuhr jüngst sogar eine mehrfache Bestätigung. Aus der 138,2%-Fibonacci-Projektion des Renditeanstiegs vom Juli 2016 bis November 2018 ergibt sich nun eine der wenigen verbliebenen Anlaufmarken auf der Unterseite bei 1,56 %. Grundvoraussetzung, um den Renditerutsch zu stoppen, ist indes eine Rückeroberung der o. g. alten Tiefs bei 2,09/2,22 %.
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