EUR/USD - Marke von 1,10 USD gefallen
Marke von 1,10 USD gefallen
Vor Monatsfrist warnten wir an dieser Stelle vor dem im Juli ausgeprägten „bearish engulfing“ (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 2. August). Dieses negative Candlestickmuster hat seine Wirkung auf den Euro im Vergleich zum US-Dollar nicht verfehlt, denn im August ging die europäische Einheitswährung erneut nahezu auf Monatstief aus dem Handel. Dabei fiel auch die psychologische Marke von 1,10 USD. Das negative Schnittmuster zwischen der 38-Wochen-Linie und dem längerfristigen 200-Perioden-Pendant (akt. bei 1,1257/1,1345 USD) lastet weiterhin auf dem Währungspaar. Das neue Verlaufstief bei 1,0929 USD sorgt nun auch noch für ein Ausstiegssignal seitens des trendfolgenden MACD. In dieser Gemengelage sollten sich Anleger auf ein Schließen der Kurslücke vom April 2017 bei 1,0819/1,0777 USD einstellen. Da Gaps im Währungsbereich äußerst selten vorkommen, dürfte die Marke von rund 1,08 USD eine besondere Anziehungskraft besitzen. Um den größten Druck vom Euro zu nehmen, ist dagegen eine Rückeroberung der Tiefs vom Mai und April bei 1,1106/1,1110 USD vonnöten. Eine wirkliche charttechnische Entspannung tritt allerdings erst ein, wenn die beiden o. g. Glättungslinien zurückerobert werden.
EUR/USD (Weekly)

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