Aareal Bank - „make or break“-Konstellationen …
„make or break“-Konstellationen …
… liebt jeder Trader. Schließlich ermöglichen solche Entscheidungssituationen regelmäßig eine enge Absicherung und gewährleisten damit im Umkehrschluss oftmals attraktive Chance-Risiko-Verhältnisse. Ein Lehrbuchbeispiel für diese Herangehensweise liefert derzeit die Aareal-Aktie. Schließlich bestätigen die Tiefs der letzten Monate bei rund 26 EUR die wichtige Haltezone aus den verschiedenen horizontalen Unterstützungen, einer Trendlinie und dem 38,2%-Fibonacci-Retracement der gesamten Hausse seit März 2009 (27,55 EUR). Dieser Bastion trägt der Monatschart mit zuletzt zwei „inside months“ in Folge bzw. sogar mit drei nahezu deckungsgleichen Monatstiefs Rechnung. Da der Februar zudem die Ausprägung eines klassischen „Hammer“-Umkehrmusters brachte, favorisieren wir ein Verteidigen der angeführten Schlüsselunterstützung. Ein Anstieg über das bisherige Jahreshoch bei 29,44 EUR dient dabei als Katalysator, während die 38-Monats-Linie (akt. bei 33,97 EUR) dann ein erstes Anlaufziel absteckt. Als Stopp bietet sich das Dezembertief bei 25,82 EUR an, denn dieses Level stellt den Signalgeber auf der Unterseite dar. Schließlich wären bei einem Abgleiten unter diese Marke die o. g. Innenstäbe nach unten aufgelöst und Anleger müssten mit weiterer Schwäche rechnen.
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Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
… liebt jeder Trader. Schließlich ermöglichen solche Entscheidungssituationen regelmäßig eine enge Absicherung und gewährleisten damit im Umkehrschluss oftmals attraktive Chance-Risiko-Verhältnisse. Ein Lehrbuchbeispiel für diese Herangehensweise liefert derzeit die Aareal-Aktie. Schließlich bestätigen die Tiefs der letzten Monate bei rund 26 EUR die wichtige Haltezone aus den verschiedenen horizontalen Unterstützungen, einer Trendlinie und dem 38,2%-Fibonacci-Retracement der gesamten Hausse seit März 2009 (27,55 EUR). Dieser Bastion trägt der Monatschart mit zuletzt zwei „inside months“ in Folge bzw. sogar mit drei nahezu deckungsgleichen Monatstiefs Rechnung. Da der Februar zudem die Ausprägung eines klassischen „Hammer“-Umkehrmusters brachte, favorisieren wir ein Verteidigen der angeführten Schlüsselunterstützung. Ein Anstieg über das bisherige Jahreshoch bei 29,44 EUR dient dabei als Katalysator, während die 38-Monats-Linie (akt. bei 33,97 EUR) dann ein erstes Anlaufziel absteckt. Als Stopp bietet sich das Dezembertief bei 25,82 EUR an, denn dieses Level stellt den Signalgeber auf der Unterseite dar. Schließlich wären bei einem Abgleiten unter diese Marke die o. g. Innenstäbe nach unten aufgelöst und Anleger müssten mit weiterer Schwäche rechnen.
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