26.02.2018 10:49
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Allianz erreicht die eigenen Ziele

Autor: Hussam Masri

Orkane, Stürme und Waldbrände machten 2017 nach Aussage von Allianz-Vorstandschef Oliver Bäte zum bisher teuersten Naturkatastrophenjahr für die Versicherungsindustrie. Dennoch erreichte Europas größter Versicherungskonzern im vergangenen Geschäftsjahr die eigenen Ziele und konnte die Markterwartungen erfüllen. Solide Zuwächse in der Lebensversicherungssparte sowie Rekordzuflüsse in der Vermögensverwaltung erwiesen sich als Gewinntreiber. Für die Dividendenzahlung nach der Hauptversammlung im Mai hat die Allianz eine Anhebung um 0,40 Euro gegenüber dem Vorjahr auf 8,00 Euro je Aktie angekündigt. Der Ausblick des Managements auf das laufende Geschäftsjahr fiel jedoch traditionell konservativ aus.

Analysten haben die neuesten Geschäftszahlen als zufriedenstellend bezeichnet, zeigten sich jedoch vom Ausblick auf 2018 teilweise enttäuscht und hoben nur vereinzelt ihre Kursziele für die Allianz-Aktie an. Während die Dollarschwäche eine Belastung darstellt, seien weitere Verbesserungen gegenüber den erreichten Ergebnissen voraussichtlich schwierig. Positiv heben Analysten die erwarteten Auswirkungen der US-Steuerreform sowie die starke Entwicklung der US-Fondstochter Pimco hervor und verweisen auf die gestiegene Solvabilität, die hohe prognostizierte Dividendenrendite sowie die laufenden Aktienrückkäufe.

Attraktive Zinszahlung bei behaupteter 70-Prozent-Barriere und Möglichkeit der vorzeitigen Rückzahlung

Die Realisierung von Zinserträgen ist mit dem DekaBank Allianz Express-Zertifikat Memory mit Airbag 03/2024 auch bei moderat sinkenden Notierungen der Allianz-Aktie möglich. Zudem kann es bei seitwärts oder aufwärts tendierenden Aktiennotierungen zur vorzeitigen Rückzahlung kommen.

Zur Entscheidungsfindung hinsichtlich der jeweils anstehenden Zinszahlung sowie der potenziellen Rückzahlung sind fünf Beobachtungstage geplant, die einmal jährlich gegen Mitte März stattfinden. An diesen Terminen wird zunächst überprüft, ob die Allianz-Aktie auf oder über der Tilgungsschwelle schließt, die dem Startwert, also dem Schlusskurs der Allianz-Aktie vom 16.03.2018 entspricht. Sollte dies der Fall sein, erhält der Anleger den Nennbetrag in Höhe von 1.000,00 Euro je Zertifikat vorzeitig am entsprechenden Rückzahlungstermin zurück.

Ist dagegen die Tilgungsschwelle am aktuellen Beobachtungstag unterschritten, steht ausschließlich die Zinszahlung zur Disposition. Damit der jährliche Zinsbetrag von 42,00 Euro je Zertifikat zur Auszahlung kommt, muss die Allianz-Aktie die Barriere behaupten. Dies bedeutet, dass der Aktienschlusskurs am Beobachtungstag bei mindestens 70,00 Prozent des Startwerts liegen muss. Ein tieferer Aktienschlusskurs am Beobachtungstag würde zum vorläufigen Ausfall der Zinszahlung führen. Mithilfe des "Memory"-Elements können aber alle eventuell unterbliebenen Zinszahlungen nachgeholt werden, sobald die Behauptung der Barriere an einem späteren Beobachtungstag gelingt. Außerdem kann die vollständige Nennbetragsrückzahlung zuzüglich der Zinszahlung auch noch am Bewertungstag, dem 14.03.2024, ausgelöst werden. Bei dieser finalen Überprüfung genügt ein Schlusskurs der Allianz-Aktie auf oder über der 70,00-prozentigen Barriere als Erfolgsbedingung.

Mehr als die fest definierten Zinsbeträge und die Rückzahlung des vollständigen Nennbetrags kann der Anleger in keinem Szenario erhalten. Verluste entstehen, falls die Allianz-Aktie an keinem der Beobachtungstage über der Tilgungsschwelle und am Bewertungstag unter der Barriere schließt. In diesem Negativszenario entfällt die finale Zinszahlung und die Rückzahlung erfolgt durch die Übertragung von Allianz-Aktien. Dabei bewirkt der Airbag, dass die Referenzanzahl der pro Zertifikat zu übertragenden Aktien anhand des, 70,00-prozentigen Barrierenniveaus ermittelt wird. Für Aktienbruchteile ist ein Barausgleich vorgesehen. Gegenüber dem Nennbetrag entsteht jedoch in diesem Rückzahlungsszenario ein Verlust. Und sogar ein Totalverlust ist möglich, denn ein Ausfall aller Zinszahlungen sowie eine Wertlosigkeit der Allianz-Aktie können nicht ausgeschlossen werden.

Ferner unterliegen die möglichen Zinszahlungen sowie die Rückzahlung dem Emittentenrisiko. Demnach würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen.

Das DekaBank Allianz Express-Zertifikat Memory mit Airbag 03/2024 mit der WKN DK0PND steht vom 26.02.2018 bis zum 16.03.2018* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 1.010,00 Euro je Stück inklusive eines Ausgabeaufschlags von 10,00 Euro angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

Scope ZMR AAA

Rating vom 07.03.2017, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den Scope Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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