Alphabet Class C - U-Turn mit Folgen
U-Turn mit Folgen
Mit 1.297 USD hat die Alphabet-Aktie zuletzt ihr altes Allzeithoch vom Juli vergangenen Jahres (1.291 USD) marginal überwunden. In der Folge kam es allerdings zu einem scharfen „u-turn“, welcher im Chartverlauf deutliche Spuren hinterlässt. Zum einen ganz offensichtliche, indem der Körper der letzten Wochenkerze die Pendants der drei Vorwochen umschließt („bearish engulfing“) und zum anderen weniger offensichtliche, denn die beschriebene Kursentwicklung erhöht die Gefahr eines „false breaks“ auf der Oberseite. In der Vergangenheit folgte auf solche Fehlausbrüche oftmals ein dynamischer Bewegungsimpuls in die entgegengesetzte Richtung, zumal aktuell zudem ein potentielles Doppeltopp vorliegt (siehe Chart). Auch die Indikatoranalyse dokumentiert das beschriebene Risiko. So weisen sowohl der RSI als auch der MACD derzeit negative Divergenzen aus, d. h. die letzten Verlaufshochs wurden nicht mehr durch entsprechende Hochs im Indikatorverlauf bestätigt. In diesem Umfeld sind (zunächst) keine neuen Rekordstände zu erwarten. Vielmehr müssen Anleger ein Wiedersehen mit der 90-Wochen-Linie (akt. bei 1.105 USD) einkalkulieren. Selbst ein Test der Kernunterstützung bei rund 1.000 USD kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Alphabet Class C (Weekly)

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Mit 1.297 USD hat die Alphabet-Aktie zuletzt ihr altes Allzeithoch vom Juli vergangenen Jahres (1.291 USD) marginal überwunden. In der Folge kam es allerdings zu einem scharfen „u-turn“, welcher im Chartverlauf deutliche Spuren hinterlässt. Zum einen ganz offensichtliche, indem der Körper der letzten Wochenkerze die Pendants der drei Vorwochen umschließt („bearish engulfing“) und zum anderen weniger offensichtliche, denn die beschriebene Kursentwicklung erhöht die Gefahr eines „false breaks“ auf der Oberseite. In der Vergangenheit folgte auf solche Fehlausbrüche oftmals ein dynamischer Bewegungsimpuls in die entgegengesetzte Richtung, zumal aktuell zudem ein potentielles Doppeltopp vorliegt (siehe Chart). Auch die Indikatoranalyse dokumentiert das beschriebene Risiko. So weisen sowohl der RSI als auch der MACD derzeit negative Divergenzen aus, d. h. die letzten Verlaufshochs wurden nicht mehr durch entsprechende Hochs im Indikatorverlauf bestätigt. In diesem Umfeld sind (zunächst) keine neuen Rekordstände zu erwarten. Vielmehr müssen Anleger ein Wiedersehen mit der 90-Wochen-Linie (akt. bei 1.105 USD) einkalkulieren. Selbst ein Test der Kernunterstützung bei rund 1.000 USD kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
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