Continental - Nackenschläge hoch drei
Nackenschläge hoch drei
Anfang der Woche musste die Continental-Aktie mit einem Abwärtsgap wichtige charttechnische Unterstützungen preisgeben. Zunächst sind in diesem Kontext die Glättungslinien der letzten 38 bzw. 200 Tage (akt. bei 145,42 EUR bzw. 146,13 EUR) zu nennen. Aber auch das Abgleiten unter die Nackenlinie der Bodenbildung der letzten Monate (akt. bei 143,57 EUR) sorgt für einen faden Beigeschmack. Schließlich wird dadurch die entsprechende untere Umkehr negiert. Für die nächste Breitseite sorgt die zweite Abwärtskurslücke (139,20 EUR zu 138,70 EUR) binnen weniger Tage, mit der gestern der Erholungstrend seit Anfang des Jahres (akt. bei 140,26 EUR) gebrochen wurde. Damit muss der Aufwärtsimpuls der letzten fünf Monate unter dem Strich als „bearishe“ Flagge interpretiert werden. Der Abschluss des beschriebenen Konsolidierungsmusters impliziert, dass der Abwärtstrend des vergangenen Jahres nun wieder Fahrt aufnimmt. Die Tiefs vom Oktober 2018 und Februar 2019 bei 127,90/127,60 EUR definieren dabei die nächste Haltezone. Aber eigentlich legt die negative Weichenstellung sogar einen Stresstest des bisherigen Verlaufstiefs bei 118,30 EUR nahe. Als Stopp ist die Kombination aus dem o. g. alten Erholungstrend und der jüngsten Abwärtskurslücke prädestiniert.
Continental (Daily)

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