BASF - Technisch wenig überzeugend
Technisch wenig überzeugend
Seit dem Tief vom 10. Dezember bei 57,35 EUR hat sich die BASF-Aktie deutlich erholen können. Dennoch weist der beschriebene Erholungsimpuls eine strukturelle Schwäche auf, da die Gegenbewegung sowohl unterhalb des ehemaligen Aufwärtstrends seit 2009 als auch unterhalb der 200-Tages-Linie (akt. bei 71,38/71,58 EUR) verblieb. Mit dem Unterschreiten des Aufwärtstrends seit Dezember (akt. bei 67,01 EUR) droht nun dem Chemietitel das gleiche Schicksal wie dem DAX®. So muss aufgrund dieser Entwicklung die gesamte Erholung der letzten Monate letztlich als Bärenmarktflagge interpretiert werden (siehe Chart). Das Auflösen dieses Konsolidierungsmusters nach unten legt nun einen erneuten Abwärtsimpuls nahe, zumal auch diverse Indikatoren (z. B. RSI, MACD) zur Vorsicht mahnen. Vor diesem Hintergrund droht ein Wiedersehen mit den Tiefs vom Januar und Februar bei 62,28/62,12 EUR. Danach müssten Anleger sogar mit einer Belastungsprobe des eingangs erwähnten Dezembertiefs rechnen. Um den größten Druck von der Aktie zu nehmen, ist eine Rückkehr in den o. g. kurzfristigen Erholungstrend nötig. Wirkliche Entspannung würde aber erst ein Spurt über das Widerstandsbündel bei 71,50 EUR bringen.
BASF (Daily)

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Seit dem Tief vom 10. Dezember bei 57,35 EUR hat sich die BASF-Aktie deutlich erholen können. Dennoch weist der beschriebene Erholungsimpuls eine strukturelle Schwäche auf, da die Gegenbewegung sowohl unterhalb des ehemaligen Aufwärtstrends seit 2009 als auch unterhalb der 200-Tages-Linie (akt. bei 71,38/71,58 EUR) verblieb. Mit dem Unterschreiten des Aufwärtstrends seit Dezember (akt. bei 67,01 EUR) droht nun dem Chemietitel das gleiche Schicksal wie dem DAX®. So muss aufgrund dieser Entwicklung die gesamte Erholung der letzten Monate letztlich als Bärenmarktflagge interpretiert werden (siehe Chart). Das Auflösen dieses Konsolidierungsmusters nach unten legt nun einen erneuten Abwärtsimpuls nahe, zumal auch diverse Indikatoren (z. B. RSI, MACD) zur Vorsicht mahnen. Vor diesem Hintergrund droht ein Wiedersehen mit den Tiefs vom Januar und Februar bei 62,28/62,12 EUR. Danach müssten Anleger sogar mit einer Belastungsprobe des eingangs erwähnten Dezembertiefs rechnen. Um den größten Druck von der Aktie zu nehmen, ist eine Rückkehr in den o. g. kurzfristigen Erholungstrend nötig. Wirkliche Entspannung würde aber erst ein Spurt über das Widerstandsbündel bei 71,50 EUR bringen.
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