Bayer plant seinen Pharma-Umsatz um 50% zu steigern – Pläne existieren bereits
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Gentherapien und Datenanalysen stehen bei Bayer hoch im Kurs. Das US-Forschungszentrum in Boston, welches Bayer gehört und über 100 Forscher beschäftigt, soll in Zukunft intensiver im Bereich der Krebserkrankung forschen und Bayer unter anderem den Weg für die Zukunft ebnen.
Bayer hat in seinen Hub, dem Bayer Science and Innovation Hub, bereits rund 100 Millionen Dollar investiert. Das Ziel des Hubs liegt darin, die Cash-Cow „Pharmasparte“, welche umsatztechnisch noch vor der Agrarchemie angesiedelt ist und einen derzeitigen Umsatz von 19 Milliarden Euro generiert, weiterhin zu steigern und bis 2030 sogar auf 30 Milliarden zu erhöhen. Die sogenannte „Biorevolution“, wie sie Bayer selbst bezeichnet und eine Verbindung von künstlicher Intelligenz sowie der Datenanalysen neuartiger medizinischer Ansätzen wie beispielsweise der Zell und Gentherapie darstellt, soll hier einen großen Beitrag zur Zielerreichung leisten. Damit will der Konzern Krankheiten wie Muskelschwächen oder Krebs näherkommen und dagegen Methoden als auch Medikamente entwickeln. Im Bereich der Gentherapie möchte Bayer ebenfalls die Forschung anheizen und zukünftig beispielsweise Genfehler korrigieren.
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