16.10.2017 16:42
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BMW setzt verstärkt auf Innovation

Autor: Hussam Masri

Auf dem Weg in die Zukunft der Mobilität bekennt sich BMW klar zum Standort München und baut das dortige Forschungs- und Innovationszentrum kräftig aus. Anfang Oktober wurde der Grundstein für einen neuen Gebäudekomplex gelegt, in dem ab 2019 rund 5.000 Mitarbeiter die Hard- und Software für neue Fahrzeuge entwickeln sollen. " Im Rahmen seiner Strategie "NUMBER ONE > NEXT" hat sich BMW-Vorstandschef Harald Krüger für die kommenden Jahre das ehrgeizige Ziel gesetzt, alle Modellreihen auch als elektrifizierte Versionen anzubieten. Dazu gehören vollelektrische und Hybrid-Antriebe, von denen die Münchener im Zeitraum Januar bis August des laufenden Jahres mit 58.000 Fahrzeugen bereits 67 Prozent mehr als 2016 verkauft haben.

Gemessen am gesamten Konzernabsatz ist der elektrifizierte Anteil allerdings immer noch gering. In den ersten acht Monaten 2017 lieferte BMW mehr als 1,57 Mio. Fahrzeuge aus und markierte damit einen neuen Rekord 4,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Wie sich diese Zahlen in den Ergebnissen ausgewirkt haben, wird der neueste Quartalsbericht am 07.11.2017 offenbaren. Im ersten Halbjahr konnten die Münchener ihren Umsatz um 7,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 49,2 Mrd. Euro steigern und beim operativen Ergebnis um 7,6 Prozent auf 5,575 Mrd. Euro zulegen. Die vielbeachtete operative Marge in der Autosparte sank allerdings leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 9,4 Prozent. Für das Gesamtjahr strebt das Management im Segment Automobile ein "solides" Umsatzwachstum bei einer operativen Marge zwischen acht und zehn Prozent an. Auch Analysten gehen davon aus, dass BMW trotz der Diskussionen um den Dieselantrieb und der Risiken durch den Kartell-Skandal neue Rekordwerte beim Absatz, Umsatz und den Ergebnisgrößen erreichen kann. Während die Elektroautos des Konzerns derzeit noch ein Nischendasein fristen, werde dieser Bereich nach Aussage von Analysten in den nächsten Jahren angesichts möglicher Elektroauto-Quoten in China und des Diesel-Skandals noch viel Freude bereiten.

4,65 Prozent fester Zins für ein Jahr und 25 Prozent Puffer bis zur Barriere

Die DekaBank 4,65 % BMW Aktienanleihe Plus 11/2018 ermöglicht eine 4,65-prozentige Verzinsung des investierten Nennbetrags von 1.000,00 Euro. Nach einem Jahr wird der entsprechende Zinsbetrag je Anleihe unabhängig von der Kursentwicklung der BMW-Aktie ausgezahlt. Zudem bietet das "Plus-Element" hinsichtlich der Rückzahlung eine Schutzmöglichkeit gegen moderat sinkende Aktienkurse, denn zur vollständigen Rückzahlung des Nennbetrags in bar genügen kontinuierliche Notierungen der BMW-Aktie oberhalb der Barriere bis zum Bewertungstag am 01.11.2018. Indem die Barriere bei 75,00 Prozent des Startwerts, also des Aktienschlusskurses vom 03.11.2017, fixiert wird, gewährt sie einen fast 25,00-prozentigen Puffer für eine eventuelle Aktienschwäche gegenüber dem Startwert.

Steigende Notierungen der BMW-Aktie führen nicht zu höheren Erträgen, da es maximal zur Zinszahlung und zur Rückzahlung des Nennbetrags kommen kann. Falls der Kurs der BMW-Aktie allerdings deutlich nachgibt und die Barriere im Beobachtungszeitraum bis zum 01.11.2018 berührt oder unterschreitet, drohen Verluste. Nach einer solchen Barrierenverletzung ist die Rückzahlung des vollständigen Nennbetrags nämlich nur möglich, wenn die BMW-Aktie am Bewertungstag wieder auf oder über dem Startwert vom 03.11.2017 schließt. Sonst erhält der Anleger pro Anleihe automatisch die Referenzanzahl an BMW-Aktien ins Depot übertragen, die einen Aktienkauf in Höhe des Nennbetrags zum Startwert unterstellt. Aktienbruchteile werden hierbei durch einen Barbetrag ausgeglichen. Da die BMW-Aktie nun aber unter dem Startwert notiert, entsteht gegenüber dem ursprünglich investierten Nennbetrag ein Verlust. Dieser könnte bis zum Totalverlust des Nennbetrags führen, da eine Wertlosigkeit der erhaltenen BMW-Aktien nicht auszuschließen ist.

Ferner unterliegen die Zinszahlung und die Rückzahlung dem Emittentenrisiko. Daher könnte es insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.

Die DekaBank 4,65 % BMW Aktienanleihe Plus 11/2018 mit der WKN DK0NPX steht vom 16.10.2017 bis zum 03.11.2017* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 100,00 Prozent des Nennbetrags (1.000,00 Euro je Stück) ohne Ausgabeaufschlag angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

 

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Scope ZMR AAA

Rating vom 07.03.2017, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den FERI EuroRating Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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