CureVac - Inselumkehr macht Mut
Inselumkehr macht Mut
Nach einer Kursverdreifachung ging die Curevac-Aktie am 9. Dezember in eine scharfe Korrekturbewegung über. Die jüngste Aufwärtskurslücke vom 7. Dezember (90,00 USD zu 96,12 USD) weckt nun allerdings die Hoffnung auf eine Trendwende. Schließlich bildet dieses Gap zusammen mit dem Abwärtspendant von Ende Dezember eine mögliche „Inselumkehr“ (siehe Chart). Zwei Aspekte untermauern das gleichermaßen seltene wie zuverlässige Umkehr: Zum einen konnte damit die 50%-Korrektur der Rally von September bis Dezember (97,40 USD) zurückerobert werden, zum anderen notiert der Titel wieder über der Glättungslinie der letzten 38 Tage (akt. bei 99,23 USD). Die horizontale Rückzugslinie aus den Hochpunkten von Mitte August und Mitte November bei 85,00/85,68 USD könnte sich deshalb tatsächlich als Sprungbrett erweisen. Oberhalb des jüngsten Verlaufshochs (109,17 USD) wäre der Weg in Richtung des bisherigen Rekordlevels (151,80 USD) frei. Der Charme der aktuellen charttechnischen Konstellation liegt allerdings vor allem darin, dass die o. g. „Inselumkehr“ gleichzeitig eine enge Absicherung auf der Unterseite ermöglicht. So gilt es, ein Schließen der jüngsten Aufwärtskurslücke (untere Gapkante bei 90,00 USD) unbedingt zu verhindern.


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Nach einer Kursverdreifachung ging die Curevac-Aktie am 9. Dezember in eine scharfe Korrekturbewegung über. Die jüngste Aufwärtskurslücke vom 7. Dezember (90,00 USD zu 96,12 USD) weckt nun allerdings die Hoffnung auf eine Trendwende. Schließlich bildet dieses Gap zusammen mit dem Abwärtspendant von Ende Dezember eine mögliche „Inselumkehr“ (siehe Chart). Zwei Aspekte untermauern das gleichermaßen seltene wie zuverlässige Umkehr: Zum einen konnte damit die 50%-Korrektur der Rally von September bis Dezember (97,40 USD) zurückerobert werden, zum anderen notiert der Titel wieder über der Glättungslinie der letzten 38 Tage (akt. bei 99,23 USD). Die horizontale Rückzugslinie aus den Hochpunkten von Mitte August und Mitte November bei 85,00/85,68 USD könnte sich deshalb tatsächlich als Sprungbrett erweisen. Oberhalb des jüngsten Verlaufshochs (109,17 USD) wäre der Weg in Richtung des bisherigen Rekordlevels (151,80 USD) frei. Der Charme der aktuellen charttechnischen Konstellation liegt allerdings vor allem darin, dass die o. g. „Inselumkehr“ gleichzeitig eine enge Absicherung auf der Unterseite ermöglicht. So gilt es, ein Schließen der jüngsten Aufwärtskurslücke (untere Gapkante bei 90,00 USD) unbedingt zu verhindern.
CureVac (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart CureVac
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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