Daimler - S-K-S-Formation vor Abschluss
S-K-S-Formation vor Abschluss
Die Daimler-Aktie testet aktuell eine ganz entscheidende Widerstandszone. Gemeint ist das Barrierenbündel aus dem ehemaligen Abwärtstrend seit März 2015, der 38-Wochen-Linie (akt. bei 53,14 EUR) sowie dem Abwärtstrend seit Januar 2018 (akt. bei 53,22 EUR). Ein nachhaltiger Sprung über die angeführten Schlüsselhürden würde eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation komplettieren, welche durch die Tiefs bei 48,77/44,51/47,79 EUR definiert wird. Dann hätte sich auch der langfristige Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 49,25 EUR) als tragfähige Unterstützung erwiesen. Gelingt dem Autotitel der skizzierte Befreiungsschlag, eröffnet sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential – abgeleitet aus der Höhe der dann vervollständigten unteren Umkehr – von rund 8,50 EUR. D. h. perspektivisch winkt sogar ein Wiedersehen mit den horizontalen Hürden bei rund 60 EUR. Rückenwind kommt vom RSI bzw. vom MACD. Während der Trendfolger wieder „long“ positioniert ist, liegt im Verlauf des Oszillators ebenfalls eine abgeschlossene Bodenbildung vor. Im Ausbruchsfall ist das Hoch vom 4. Februar bei 53,28 EUR prädestiniert, um neue Longengagements abzusichern.
Daimler (Weekly)

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Die Daimler-Aktie testet aktuell eine ganz entscheidende Widerstandszone. Gemeint ist das Barrierenbündel aus dem ehemaligen Abwärtstrend seit März 2015, der 38-Wochen-Linie (akt. bei 53,14 EUR) sowie dem Abwärtstrend seit Januar 2018 (akt. bei 53,22 EUR). Ein nachhaltiger Sprung über die angeführten Schlüsselhürden würde eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation komplettieren, welche durch die Tiefs bei 48,77/44,51/47,79 EUR definiert wird. Dann hätte sich auch der langfristige Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 49,25 EUR) als tragfähige Unterstützung erwiesen. Gelingt dem Autotitel der skizzierte Befreiungsschlag, eröffnet sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential – abgeleitet aus der Höhe der dann vervollständigten unteren Umkehr – von rund 8,50 EUR. D. h. perspektivisch winkt sogar ein Wiedersehen mit den horizontalen Hürden bei rund 60 EUR. Rückenwind kommt vom RSI bzw. vom MACD. Während der Trendfolger wieder „long“ positioniert ist, liegt im Verlauf des Oszillators ebenfalls eine abgeschlossene Bodenbildung vor. Im Ausbruchsfall ist das Hoch vom 4. Februar bei 53,28 EUR prädestiniert, um neue Longengagements abzusichern.
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