DAX® - 200-Tages-Linie zurückerobert
200-Tages-Linie zurückerobert
Gestern gelang dem DAX® erstmals seit Sommer 2018 ein Schlusskurs nachhaltig oberhalb der meistbeachteten Glättungslinie der letzten 200 Tage (akt. bei 11.711 Punkten). Zwar notiert das Aktienbarometer unverändert im Dunstkreis der Nackenzone der im letzten Jahr vervollständigten Schulter-Kopf-Schulter-Formation, doch zusammen mit der Rückkehr in den Aufwärtstrend seit Ende Dezember (akt. bei 11.680 Punkten) sowie der zu Wochenbeginn gerissenen Aufwärtskurslücke ist das ein starkes Signal seitens der Aktienmarktbullen. Jenseits des bisherigen Jahreshochs bei 11.823 Punkten definieren die Trendlinie (akt. bei 11.994 Punkten), welche verschiedene Hochs seit Dezember vergangenen Jahres verbindet, sowie die Kurslücke von Anfang Oktober bei 12.072/12.104 Punkten die nächsten Anlaufziele. Das beschriebene Abwärtsgap harmoniert dabei bestens mit dem Tief vom Juni 2018 (ebenfalls bei 12.104 Punkten). Einen Wermutstropfen stellen die Umsätze dar, die gestern keinesfalls anzogen. Im Gegenteil: Das Volumen fiel sogar eher unterdurchschnittlich aus. Deshalb sollten Anleger die Aufwärtskurslücke vom Wochenauftakt (untere Gapkante bei 11.549 Punkten) unbedingt als Stopp-Loss beachten.
DAX® (Daily)

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Gestern gelang dem DAX® erstmals seit Sommer 2018 ein Schlusskurs nachhaltig oberhalb der meistbeachteten Glättungslinie der letzten 200 Tage (akt. bei 11.711 Punkten). Zwar notiert das Aktienbarometer unverändert im Dunstkreis der Nackenzone der im letzten Jahr vervollständigten Schulter-Kopf-Schulter-Formation, doch zusammen mit der Rückkehr in den Aufwärtstrend seit Ende Dezember (akt. bei 11.680 Punkten) sowie der zu Wochenbeginn gerissenen Aufwärtskurslücke ist das ein starkes Signal seitens der Aktienmarktbullen. Jenseits des bisherigen Jahreshochs bei 11.823 Punkten definieren die Trendlinie (akt. bei 11.994 Punkten), welche verschiedene Hochs seit Dezember vergangenen Jahres verbindet, sowie die Kurslücke von Anfang Oktober bei 12.072/12.104 Punkten die nächsten Anlaufziele. Das beschriebene Abwärtsgap harmoniert dabei bestens mit dem Tief vom Juni 2018 (ebenfalls bei 12.104 Punkten). Einen Wermutstropfen stellen die Umsätze dar, die gestern keinesfalls anzogen. Im Gegenteil: Das Volumen fiel sogar eher unterdurchschnittlich aus. Deshalb sollten Anleger die Aufwärtskurslücke vom Wochenauftakt (untere Gapkante bei 11.549 Punkten) unbedingt als Stopp-Loss beachten.
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