DAX-Analyse: Blue Chips im Abwärtssog
Dass der Freitag angesichts der Eskalation im Zollstreit zwischen den USA und China ein schwieriger Handelstag werden würde, war nach dem heftigen Rücksetzer bei Dow Jones & Co. am Vorabend und der extrem schwachen Vorbörse beim DAX zu erwarten gewesen. Doch es kam noch schlimmer, als befürchtet: Mit einem Minus von 3,11% (= größter Tagesverlust seit dem 6. Dezember) und einem ungebremsten Sturz unter die 12.000er-Barriere beendete der deutsche Leitindex die schwächste Woche (-4,41%) seit Oktober vergangenen Jahres!
Mit dem Tagestief bei 11.837 und dem Schlusskurs bei 11.872 Punkten hat der Index dabei die Unterstützungszone bei 11.869/11.844 (zunächst) erfolgreich auf den Prüfstand gestellt. Doch schon heute Morgen zeigt sich beim Blick auf die Vorbörse, dass es mit einem schnellen Abfedern an der Nackenlinie der großen SKS-Formation aus den Jahren 2017/18 wohl nichts werden wird. Im Gegenteil...
Jetzt die komplette DAX-Analyse lesen.
© Deutsche Bank AG 2019 Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.
Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.