DAX® - Charttechnische Normalität
Charttechnische Normalität
Im Anschluss an das gestrige Tagestief bei 9.337 Punkten kam es beim DAX® zu einer spürbaren Erholung. Dank dieser Entwicklung steht auf Tagesbasis ein „doji“ mit markanter Lunte zu Buche. Das beschriebene Candlestickmuster besitzt einen eher positiven Charakter, besonders dann, wenn die deutschen Standardwerte das gestrige Tageshoch bei 9.650 Punkten überspringen sollten. Dann winkt als charttechnische „Belohnung“ ein Schließen der jüngsten Abwärtskurslücke bei 9.686/9.704 Punkten, ehe die 200-Stunden-Linie (akt. bei 9.836 Punkten) die nächste wichtige Barriere markiert. Doch zunächst dürfte der DAX® heute schwächer in den Handel starten. Übergeordnet bleibt es ohnehin bei der herausragenden Bedeutung der Schlüsselzone bei 10.300 Punkten. Das Tief von Ende 2018 bei 10.279 Punkten, bildet hier zusammen mit der Nackenlinie eines großen Doppeltops, dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des gesamten Baisseimpulses (10.372 Punkte) sowie der Abwärtskurslücke von Mitte März (10.138 zu 10.391 Punkten) die entscheidende Kumulationszone. Das beschriebene Barrierenbündel definiert die Schwelle zwischen einer klassischen „Bärenmarktrally“ einer- und dem Einschwenken des DAX® auf einen schnellen Erholungspfad andererseits.
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