DAX® - „Im Westen nichts Neues“
„Im Westen nichts Neues“
Dieser alte Filmklassiker fasst die charttechnische Ausgangslage des DAX® mehr als treffend zusammen. Erneut lagen zwischen Tageshoch und -tief weniger als 140 Punkte. Die Serie von Tageskerzen mit kleinen Körpern gingen also in die Verlängerung. Wenngleich die deutschen „blue chips“ gestern unter dem Strich zulegen konnten, gilt weiterhin das Motto: „stabil, auf hohem Niveau, aber letztlich innerhalb der Hoch-Tief-Spanne vom Montag der Vorwoche.“ Aus den beschriebenen Innenstäben resultieren die folgenden kurzfristigen Leitplanken: Auf der Unterseite dürfte ein Abgleiten unter das Tief vom vergangenen Freitag (13.005 Punkte) eine temporäre Verschnaufpause in Richtung der oberen Begrenzung der kurzfristigen Konsolidierungsflagge (akt. bei 12.728 Punkten) auslösen. Nach Norden markiert indes das Verlaufshoch vom 9. November (13.297 Punkte) weiter den Ausgangspunkt zur wichtigen Widerstandszone, die sich bis zum Hoch von Anfang September bei 13.460 Punkten erstreckt. Ein Sprung über diese Zone beendet die Serie der „inside candles“ und sollte neue Aufwärtsdynamik entfachen. Heute belasten jedoch die Vorgaben. Der DAX® dürfte deshalb schwächer eröffnen, so dass insgesamt eine Fortsetzung der Tradingrange realistisch ist.


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Dieser alte Filmklassiker fasst die charttechnische Ausgangslage des DAX® mehr als treffend zusammen. Erneut lagen zwischen Tageshoch und -tief weniger als 140 Punkte. Die Serie von Tageskerzen mit kleinen Körpern gingen also in die Verlängerung. Wenngleich die deutschen „blue chips“ gestern unter dem Strich zulegen konnten, gilt weiterhin das Motto: „stabil, auf hohem Niveau, aber letztlich innerhalb der Hoch-Tief-Spanne vom Montag der Vorwoche.“ Aus den beschriebenen Innenstäben resultieren die folgenden kurzfristigen Leitplanken: Auf der Unterseite dürfte ein Abgleiten unter das Tief vom vergangenen Freitag (13.005 Punkte) eine temporäre Verschnaufpause in Richtung der oberen Begrenzung der kurzfristigen Konsolidierungsflagge (akt. bei 12.728 Punkten) auslösen. Nach Norden markiert indes das Verlaufshoch vom 9. November (13.297 Punkte) weiter den Ausgangspunkt zur wichtigen Widerstandszone, die sich bis zum Hoch von Anfang September bei 13.460 Punkten erstreckt. Ein Sprung über diese Zone beendet die Serie der „inside candles“ und sollte neue Aufwärtsdynamik entfachen. Heute belasten jedoch die Vorgaben. Der DAX® dürfte deshalb schwächer eröffnen, so dass insgesamt eine Fortsetzung der Tradingrange realistisch ist.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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