DAX® - Innenstäbe als Richtschnur
Innenstäbe als Richtschnur
Der gestrige Handelstag brachte beim DAX® kaum neue Erkenntnisse. Schuld daran ist nicht zuletzt ein im Vergleich zum Vortag (13.139 Punkte) lediglich marginal veränderter Schlusskurs. Die bereits gestern thematisierte Folge von überschaubaren Tagesschwankungen und kleinen Kerzenkörpern fand also eine nahtlose Fortsetzung. „Stabil auf hohem Niveau“, aber innerhalb der Hoch-Tief-Spanne vom vergangenen Montag, gilt also weiter für die deutschen Standardwerte. Daraus können technisch motivierte Anleger folgende Handlungsalternativen ableiten: Auf der Unterseite sollte ein Abgleiten unter das Freitagstief bei 13.005 Punkten eine kurzfristige Verschnaufpause an die obere Begrenzung der kurzfristigen Flagge (akt. bei 12.743 Punkten) nach sich ziehen. Nach Norden steckt das Verlaufshoch vom 9. November (13.297 Punkte) weiter den Ausgangspunkt einer sehr wichtigen Widerstandszone ab. Diese erstreckt sich bis zum Hoch von Anfang September bei 13.460 Punkten. Ein Sprung über die angeführten Hürden würde die Serie der kleinen Tageskerzen beenden und neues Aufwärtsmomentum entfachen. Die US-Aktienmärkte im Allgemeinen bzw. der Dow Jones® im Speziellen sollte dem DAX® insgesamt unter die Arme greifen (siehe Analyse unten).


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Der gestrige Handelstag brachte beim DAX® kaum neue Erkenntnisse. Schuld daran ist nicht zuletzt ein im Vergleich zum Vortag (13.139 Punkte) lediglich marginal veränderter Schlusskurs. Die bereits gestern thematisierte Folge von überschaubaren Tagesschwankungen und kleinen Kerzenkörpern fand also eine nahtlose Fortsetzung. „Stabil auf hohem Niveau“, aber innerhalb der Hoch-Tief-Spanne vom vergangenen Montag, gilt also weiter für die deutschen Standardwerte. Daraus können technisch motivierte Anleger folgende Handlungsalternativen ableiten: Auf der Unterseite sollte ein Abgleiten unter das Freitagstief bei 13.005 Punkten eine kurzfristige Verschnaufpause an die obere Begrenzung der kurzfristigen Flagge (akt. bei 12.743 Punkten) nach sich ziehen. Nach Norden steckt das Verlaufshoch vom 9. November (13.297 Punkte) weiter den Ausgangspunkt einer sehr wichtigen Widerstandszone ab. Diese erstreckt sich bis zum Hoch von Anfang September bei 13.460 Punkten. Ein Sprung über die angeführten Hürden würde die Serie der kleinen Tageskerzen beenden und neues Aufwärtsmomentum entfachen. Die US-Aktienmärkte im Allgemeinen bzw. der Dow Jones® im Speziellen sollte dem DAX® insgesamt unter die Arme greifen (siehe Analyse unten).
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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