DAX® - "inside candles" als Taktgeber
"inside candles" als Taktgeber
Der DAX® ist erfolgreich in die neue Woche gestartet. Sprich: Auf Tagesschlusskursbasis konnte das Aktienbarometer weitere Zugewinne verbuchen. Dennoch ist derzeit nicht alles eitel Sonnenschein, denn die letzten fünf Tageskerzen zeichnen sich durch eine geringe Tagesschwankungsbreite sowie kleine Kerzenkörper aus. Unter dem Strich zeigen sich die deutschen Standardwerte damit „stabil auf hohem Niveau“, doch sie verbleiben auch innerhalb der Handelsspanne vom vergangen Montag. Unter Tradingaspekten ergeben sich daraus unterschiedliche Handlungsalternativen: Während ein Abgleiten unter das Freitagstief bei 13.005 Punkten eine kurzfristige Verschnaufpause auslösen dürfte, markiert das Verlaufshoch vom 9. November (13.297 Punkte) unverändert den Ausgangspunkt zu einer sehr wichtigen Widerstandszone. Letztere erstreckt sich bis zum Hoch von Anfang September bei 13.460 Punkten. Seit Ende 2019 hat der DAX® in diesem Dunstkreis mehrfach wichtige Hochpunkte ausgebildet. Gelingt der Sprung über diese Hürden, verleiht das Ausbruchsszenario der klassischen Flaggenkonsolidierung zusätzlichen Nachdruck. Lohn der Mühen dürfte dann eine Fortsetzung der jüngsten Aufwärtsdynamik sein.


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Der DAX® ist erfolgreich in die neue Woche gestartet. Sprich: Auf Tagesschlusskursbasis konnte das Aktienbarometer weitere Zugewinne verbuchen. Dennoch ist derzeit nicht alles eitel Sonnenschein, denn die letzten fünf Tageskerzen zeichnen sich durch eine geringe Tagesschwankungsbreite sowie kleine Kerzenkörper aus. Unter dem Strich zeigen sich die deutschen Standardwerte damit „stabil auf hohem Niveau“, doch sie verbleiben auch innerhalb der Handelsspanne vom vergangen Montag. Unter Tradingaspekten ergeben sich daraus unterschiedliche Handlungsalternativen: Während ein Abgleiten unter das Freitagstief bei 13.005 Punkten eine kurzfristige Verschnaufpause auslösen dürfte, markiert das Verlaufshoch vom 9. November (13.297 Punkte) unverändert den Ausgangspunkt zu einer sehr wichtigen Widerstandszone. Letztere erstreckt sich bis zum Hoch von Anfang September bei 13.460 Punkten. Seit Ende 2019 hat der DAX® in diesem Dunstkreis mehrfach wichtige Hochpunkte ausgebildet. Gelingt der Sprung über diese Hürden, verleiht das Ausbruchsszenario der klassischen Flaggenkonsolidierung zusätzlichen Nachdruck. Lohn der Mühen dürfte dann eine Fortsetzung der jüngsten Aufwärtsdynamik sein.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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